Polisario ist zu einem destabilisierenden Faktor in der afrikanischen Region der Sahel-Sahara aufgrund ihrer bereits etablierten Beziehungen mit den Drogenhändlern aus Lateinamerika und dem terroristischen Netzwerk, das sich in der Region entwickelt, geworden, sagte am Dienstag in New York, Jose Maria Gil Garre, internationaler Experte im Bereich des Terrorismus und der organisierten Kriminalität.

Senegal, Côte d'Ivoire und die Union der Komoren bekräftigten am Montag in New York, ihre "Unterstützung" für die marokkanische Autonomie-Initiative vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung, der seine Arbeiten im frühen Nachmittag begann.

Der Verein "Freunde der marokkanischen Sahara in Spanien" verurteilt den Vandalismus, der am vergangenen Sonntag nach einem Fußballspiel in der Stadt Dakhla zustande gekommen ist.

Eine Gruppe junger Saharawis befindet sich derzeit in Sit-in vor dem Hauptsitz des UNO-Hochkommissariats für Flüchtlinge, in Tinduf im Südwesten Algeriens, aus Protest gegen die Ausschreitungen in den Lagern.

Der Internationale Komitee für die Einhaltung und für die Umsetzung der Afrikanischen Charta der Menschenrechte und der Rechte der Völker (CIRAC), brachten vor dem Human Rights Council (HRC) die Ableugnung der freien Meinungsäußerung des Aktivisten Mustafa Salma Ould Sidi Mouloud und des Künstlers Najem Allal, dafür, dass sie sich dazu erlaucht haben, den separatistischen Despoten der Polisario zu widersprechen.