Fast sieben Monate nach der letzten Runde informeller Gespräche über die Sahara, findet eine neue Runde vom Sonntag 11. bis zum Dienstag 13. März 2012 statt, in Manhasset, einem Vorort von New York, unter der Schirmherrschaft des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Christopher Ross, und mit Beteiligung der Parteien um diesen künstlichen Konflikt.

Der Dokumentarfilm Stolen, der im Jahr 2009 von der Australien-Bolivianerin, Ayala und des Australiers Dan Fallshaw, mitproduziert wurde, ist ein Werk, das die Erfahrung in 78 Minuten von Fatim Salam, einer jungen Sklavin in den Polisario-Lagern in Tinduf, erzählt, die ihre Mutter, M'barka entdeckt, nach drei Jahrzehnten der Trennung, wurde am Montagabend in New York projiziert.

Das Leadership Council for Human Rights (LHCR), eine der größten Nichtregierungsorganisationen der Menschenrechte in den Vereinigten Staaten, zog am Dienstag, die Aufmerksamkeit des amerikanischen Kongresses auf "die destabilisierende Rolle" der Polisario in Nordafrika, was erneut unter Beweis "die Bösgläubigkeit "und" den Zynismus" der Separatisten stellt.

Der gambische Präsident ist dazu verpflichtet, nicht nur die Marokkanität der Sahara geltend zu machen, aber auch sie bei denjenigen aufzuklären, die die Frage noch nicht begriffen haben, sagte am Dienstag in Rabat der Gambia-Außenminister, Mamadou Tangara.

Algerien bestätigte, im Kontext der Wiederbelebung der Union des Arabischen Maghreb, dass die Sahara-Frage die Bemühungen der fünf Länder nicht behindern wird, denn sie wurde den Vereinten Nationen unterzogen, um eine zufriedenstellende Lösung für alle Parteien zu erreichen. Darüber hinaus ist sie kein Hindernis für die Annäherung und für die Zusammenarbeit zwischen Marokko und Algerien.