Die in Laayoune von der internationalen Organisation Human Rights Watch (HRW) durchgeführte Untersuchung bestätigte die Zahl der Todesopfer, die von den marokkanischen Behörden angekündigt wurde, sagte HRW-Direktor Peter Boukaert.

Ein Video über die Verbrechen, die von Milizen und Einzelpersonen mit Vorstrafen gegen Sicherheitskräfte verübt wurden, die friedlich interveniert haben, um den Lager Gdiem Izik aufzubrechen, wurde am Montag in Rabat ausgestrahlt.

Der Minister für Kommunikation, Regierungssprecher, Khalid Naciri sagte, am Sonntag in Rabat, dass Marokkos Anspruch auf moralisches Gewissen der internationalen Medien erhebt, und dies in den Fragen, die es interessieren.

Die europäische Union hat erneut ihre Unterstützung für eine "gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare politische Lösung" um das Sahara-Problem zum Ausdruck gebracht.

Marokkanischer Außenminister, Taib Fassi Fihri hat, während der dritten informellen Gespräche über die Sahara, die am Dienstagabend in einem Vorort von New York endeten, die Notwendigkeit betont, "frischen Schwung den Verhandlungen über eine neue Methodik zur Überwindung des Status quo zu geben“.