|  Lissabon–Im Rahmen der internationalen Dynamik, die unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI – möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen – zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität über die Sahara und des marokkanischen Autonomieplans zustande gebracht worden war, bekundete die Republik Portugal deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der ernsthaftesten, glaubwürdigsten und konstruktivsten Basis für die Beilegung dieses Konflikts.
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|  Skopje–Die Republik Nordmazedonien betrachte den in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als die einzige Basis zwecks der Beilegung dieses Streites.
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|  El Aaiún–Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko erleben derzeit eine starke Dynamik im Bereiche der Menschenrechte, unterstrich Frau Aicha DUIHI, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin des Sahara-Observatoriums für Frieden, für Demokratie und für Menschenrechte (des OSPDH).
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|  Paris–„Die Gegenwart und die Zukunft der Westsahara sind Teil der marokkanischen Souveränität.“ Frankreichs Position zur Unterstützung der Marokkanität der Sahara sei mehr als nur ein feierlicher Ausdruck politischen Willens. Sie sei mittlerweile zu einem Grundsatz seiner diplomatischen Politik ausgewachsen, den das Land auf internationaler Ebene lautstark verfechtet und fördert. Fortsetzung... |
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|  Rabat–Herr Jacob ZUMA, in seiner Eigenschaft als ehemaliger Präsident der Republik Südafrika und als Vorsitzender der Partei Umkhonto weSizwe (MK), erklärte, dass dessen Partei dessen überzeugt sei, dass der marokkanische Autonomievorschlag „eine sinnvolle lokale Regierungsführung durch die Population der Sahara-Region bewerkstelligen und gleichzeitig die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara garantieren würde“.
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