| In dieser Zusammenkunft mit Herrn Georges Mike, Mitglied des amerikanischen Kongresses, hat Herr Khalihenna Ould Errachid darauf hingewiesen, dass der Rat danach aspiriert, eine Lösung für diesen Konflikt zu finden, der zu sehr angedauert hat, erachtend, das dies den Leiden der Saharaouis ein Ende setzt. Daneben hat Herr Khalihenna Ould Errachid versichert, dass diese politische Lösung über die Verhandlung und über den Konsens erfolgen soll sowie dass sie von den vereinten Nationen akzeptiert werden soll. Fortsetzung... |
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| Eine Delegation des Corcas hat Besprechungen mit dem Mitglied des amerikanischen Kongresses, Herrn Tom Lantos, geführt und dies in Zugegenheit der Herren: Alain Makovsky, Mitglied der Kommission für auswärtige Beziehungen, und Hans Joakim Hogref, Direktor der Kommission der Menschenrechte. Fortsetzung... |
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| Khalihenna Ould Errachid: der Autonomievorschlag ist innovativ und eine erstmalige Regionalisierung in der arabischen Welt In Washington ist die Delegation des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten dem Senator Richard Logo, Präsidenten der Kommission der auswärtigen Beziehungen am Senat, und den Beratern den Herren Chris Steves, Scott Tayer, Benett Taylor, Joseph Beden und Pierre Camack, begegnet. Fortsetzung... |
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| Eine Delegation des Corcas hat anlässlich ihres Besuchs in Washington Besprechungen mit dem Parlamentarier Jim Culb, Präsidenten der Budgetkommission der auswärtigen Operationen am Parlament, geführt und während dieser Zusammenkunft hat der Präsident des Rates dem Parlamentarier Einsicht in die Aufgaben und in die Ziele des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten gewährt. Fortsetzung... |
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|  Khalihenna: es steht im Interesse Niemanden, dem Separatismus förderlich zu werden, insbesondere Algerien
Herr Khalihenna Ould Errachid, Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, hat versichert, dass „allein die Autonomie im Rahmen der marokkanischen Souveränität einen ehrenhaften Ausweg für die Saharafrage sicherstellen kann“. Darüber wurde berichtet in einem Artikel, dass die französische Zeitung Libération am 6. Juli 2006 veröffentlicht hat.
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