Herr Taieb Fassi Fihri, delegierter Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zsuammenarbeit, hat am Dienstagabend in Brüssel, Unterredungen mit dem belgischen Minister für auswärtige Angelegenheiten, Herrn   Karel De Gucht, geführt.

Die europäische Union hat den marokkanischen Vorschlag zur Verhandlung eines Autonomiestatuts in der Sahararegion begrüsst und hat sich der in Manhasset unter der Schutzherrschaft der vereinten Nationen aufgenommenen Verhandlungen beglückwünscht.

Die tschadische Primatur hat kategorisch die Informationen dementiert, wonach die tschadische Republik ihre diplomatischen Beziehungen mit der Pseuod-RASD wiederhergestellt hätte.

Dank der Autonomieinitiative in den Sudprovinzen, Frucht breiter Konsultationen auf der nationalen und internationalen Ebene, Marokko befindet sich „in einer bequemeren Situation“, hat der delegierte Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit, Herr Taieb Fassi Fihri, versichert.

Die königliche Initiative bezüglich des Autonomiestatuts in der Sahararegion konstituiert « eine radikale Unterbrechung mit den vorherigen Plänen“ und bestätigt den Willen des Königreichs, zu einer definitiven Lösung für den artifiziellen Konflikt um die Saharafrage gelangen zu wollen, hat der Premierminister Herr Driss Jettou unterstrichen.