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Freitag, den 04. Okt 2024
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Nationale Aktivitäten
Erklärungen den nationalen Medien bezüglich des Berichts des GS der UNO im April 2006
20.04.2006

Khalihenna: der Bericht der UNO beerdigt das Projekt Backer in definitiver Weise  

Nach Veröffentlichung des Berichts des GS der UNO am 20. April 2006 hat Herr Khalihenna Ould Errachid, Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, Presseerklärungen den nationalen Medien gewährt, wo er den Bericht begrüßt hat, der die Richtung der Dynamik einschlägt, die von der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara freigesetzt wurde.      


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Ould Errachid hat keine Einwendung dagegen, dass Abdelaziz Mourakouchi zum Präsidenten der ...
20.04.2006

Der Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten hat das Licht auf eine neue Demarche in der Behandlung des Saharadossiers im Rahmen des Projekts der breiten Autonomie geworfen, wozu Marokko die Wahl getroffen hat. Trotz all dem, wie diese Demarche beschrieben wird, (alternativ beziehungsweise ausgeglichen), entreißt dies ihr nicht ihre Positivität, ihre Verwegenheit und ihr Realismus und macht den Willen ausschlaggebend, eine wahrhaftige Versöhnung zwischen dem marokkanischen Staat und seinen Bürgern zu bewerkstelligen, inbegriffen mit denen, die auf Grund geschichtlicher Bedingungen den Weg der Abspaltung eingeschlagen haben.


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Treffen im Programm „Hiwar“ der ersten marokkanischen Fernsehkette:
18.04.2006

Khalihenna: die Autonomie ist ein neues Blatt in der Geschichte Marokkos  

Herr Khalihenna Ould Errachid, Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, hat im Programm "Hiwar" der ersten marokkanischen Fernsehkette versichert, dass die Gewährung einer weitgehenden Autonomie den Sudprovinzen im Rahmen der nationalen Souveränität als "ein neues Blatt in der Geschichte" Marokkos betrachtet werden soll, daneben unterstreichend, dass die Schaffung einer unabhängigen sahraouischen Entität der Spinnerei gleichsteht und erläuternd, dass "ein Staat erst zustande kommen kann, wenn ein Volk und eine Souveränität vorhanden sind, was auf die Front Polisario in den Lagern von Tindouf nicht angewandt werden kann".


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Interview mit der Wochenzeitung „Challenge Hebdo“:
17.04.2006

Khalihenna: das Ziel der Autonomie liegt in der Behebung des sozialen Ungleichgewichts und in der Entwicklung aller Sektoren 

Herr Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Corcas: „Der Staat soll der Sahara weiter Beistand leisten“
Dieser ehemalige Staatssekretär für die Saharaangelegenheiten während der 80er Jahren kommt zurück, um das Organ zu bemuttern, das im Stande sein wird, das Projekt der breiten Autonomie in der Sahara auszuarbeiten. Unter seiner Mütze als Präsident des Corcas projiziert er sich auf die politische und wirtschaftliche Zukunft der Region.


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Interview mit der Wochenzeitung „Le Journal“:
15.04.2006

Khalihenna: die Zusammensetzung des Rates nimmt das Stammgleichgewicht in Rücksicht   

Ernannt und nicht erwählt, konsultativ und bar jeglicher Entscheidungsgewalt, ohne Volksgrundlage, Corcas ruft gewichtige Kontroversen hervor. Soll man ihm eine positive Vorbeurteilung trotz seiner Institutionsbeschränkungen geben? Die Antwort kann nicht momentan gegeben werden, denn Corcas, wie es sein Präsident anerkennt, erfährt nicht die Umrisse seiner Mission. Dies ist vom König und von seiner Entscheidung abhängig.


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