|  Khalihenna: das Projekt der Autonomie bringt Polisario in eine Sackgasse hinein
Herr Khalihenna Ould Errachid, Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, hat in der außerordentlichen Session des Rates versichert, dass der Vorschlag des Autonomieprojekts in den Sudprovinzen der internationalen Legalität konform ist und dass die Mitglieder des Rates ihn einstimmig infolge transparenter und gründlicher Konzertation adoptiert haben.
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|  Eine Reihe von politischen Parteien haben erachtet, dass der Vorschlag des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten bezüglich des Autonomieprojekts in den Sudprovinzen der Frucht der partizipativen Annäherungsweise ist, wozu seine Majestät der König Mohammed VI aufgefordert hat und die darauf abzielt, die Bewohner der Sudprovinzen, insbesondere die Stammnotabeln, die Erwählten und die Vertreter der Zivilgesellschaft, in der Ausarbeitung eines Projektes einzubeziehen, das eine Alternative für alle Beilegungsversuche darstellt, die entweder anwendungsunmöglich beziehungsweise überholt sind.
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|  Der Minister für Auswärtiges und für Zusammenarbeit hat versichert, dass Marokko den Inhalt des Berichts des Hochkommissariats für Menschenrechte bezüglich dessen regionaler Mission im Königreich, in Algerein und in den Lagern von Tindouf ablehnt, und dies wegen der klaren Parteilichkeit dieses Berichts zugunsten den anderen Parteien, im vorliegenden Fall zugunsten Algerien und der Polisario.
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| Die Frage der marokkanischen Sahara ist zahlreiche Szenarios durchlaufen, woran die vereinten Nationen und die betroffenen Parteien der Region teilgenommen haben, beginnend mit dem Referendum über die politische Lösung beziehungsweise über die dritte Lösung bis zu der Option der Zerteilung, die Algerien unterbreitet hat, und die darauf abzielte, die Sahara zwischen Marokko und Algerien zu zerteilen. Fortsetzung... |
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|  Algerien richtet Schäden die Etappen der Saharafrage hindurch an
Ein Mitglied des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten hat am Freitag, den 6. Oktober 2006, vor die 4. Kommission der vereinten Nationen, die Agierungen Algeriens in den verschiedenen Etappen der Saharafrage und ihre Verantwortung für die momentane Sackgasse angezeigt. Herr Baha Ahl Mbara, der auch Präsident der Assoziation „die Einheit und die Versöhnung“ hat gesagt, dass „seit dem Marokko die Sahara gemäß dem Völkerrecht wiedererlangt hat, unser Nachbar Algerien nicht aufgehört hat, Bemühungen zu leisten, um die Beziehungen zu vergiften und den legitimen Rechten Marokkos entgegen zu gehen.
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