Marokko hat am Montag das Sekretariat der Organisation der vereinten Nationen dazu auffordert, alle erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, um vorzubeugen, dass Akten des Vandalismus durch Mitglieder der MINURSO in den archäologischen Sites in der Sahara verübt werden.

Der Kongressmann Keith Ellison hat versprochen, Investigationen über die humanitäre Situation in den Lagern von Tindouf zu führen und Alles zu unternehmen, um den Sequestrierten Hilfe zu leisten und sich davon zu vergewissern, dass der humanitäre Beistand, der ihnen zugedacht wird, nicht unterschlagen wird.

Das vereinigte Königreich hat seine positive Aufnahme der marokkanischen Autonomieinitiative für die Sahara erneuert und fordert die anderen Parteien dazu auf, positive Erwiderung auf diese Initiative zu geben.

Eine Delegation ehemaliger Sequestrierter der Lager von Tindouf, die vor kurzem in das Mutterland zurückgekehrt ist, hat zu dieser Woche einen Besuch in den vereinigten Staaten angeschnitten, um bei den Verantwortlichen, den Parlamentariern, den Organisation der Verteidigung der Menschenrechte und den amerikanischen Medien die unmenschlichen Bedingungen in den Lagern anzuzeigen.

Senegal hat sich über die neue Resolution der Organisation der vereinten Nationen betreffs der Sahara erfreut, die die Parteien dazu auffordert, den Beweis des „Realismus“ und des „Kompromisses“ zu erbringen, unterstreichend, dass diese Resolution die Autonomie im Rahmen der marokkanischen Souveränität als alleinige „dauerhafte“ und „realistische“ Lösung für diesen Konflikt betrachtet.