Die ägyptische Tageszeitung „Al Ahram“, hat, am Sonntag, den Akzent auf die Wichtigkeit gelegt, zu „einer Mittelösung“ für die Beilegung der Saharafrage, zu gelangen, einem Ausweg, der „den Sinn des politischen Realismus und der Tatsachen vor Ort übersetzt"".

Die marokkanische Initiative bezüglich der Gewährung einer breiten Autonomie der Sahara ist „sehr realistisch und sehr objektiv“ und kann zu der Stabilität in der Region beitragen, hat der bulgarische Vizeminister für auswärtige Angelegenheiten, Herrn Feim Tchaouchev, versichert.

Das Spezialkomitee mit Auftrag mit der marokkanischen Sahara in Europa (CSCSME) ist, am Montag, in der Botschaft Kubas in Paris, empfangen worden, zwecks der Besprechung des Loses der zwangsdeportierten Kinder in Kuba durch die Separatisten der Polisario.

Die Autonomie in der Sahararegion ist „die alleinige praktische Lösung“ für die Beilegung der Saharafrage, „die auf dem Tisch steht“, hat der libanesische Journalist Khairallah Khairallah unterstrichen und hinzugefügt, dass jeder, der dies ignorieren möchte, eine sterile Politik praktizieren würde.

Die dissidierende Bewegung der Polisario „Khat Achahid“ hat zu der Konstituierung einer neuen Delegation aufgerufen, die dazu fähig ist, den vom Marokko vorgebrachten Autonomievorschlag zu verhandeln, in dem sie Algerien dazu auffordert, „sich nicht mehr“ in die Angelegenheiten der Sahraouis „einzumischen“.