Die Teilnehmer an der Konferenz, die am Samstag in Agadir vom „Bund der Befürworter der Autonomie in den marokkanischen Sudprovinzen“ bezüglich der Autonomie als eine strategische Option zur Beilegung des artifiziellen Konflikts um die marokkanischen Sudprovinzen“ organisiert wurde, haben ihre völlige und bedingungslose Angebundenheit dem Verhandlungsprozess der vereinten Nationen bezüglich des Autonomieprojektes in den Sudprovinzen des Königreichs zum Ausdruck gebracht.

Herrn Abdelhamid El Ouali, Mitglied der Konsultativkommission für Regionalisierung, hat versichert, dass „es keine Verbindung zwischen der Regionalisierung und der Autonomie in der marokkanischen Sahara besteht“.

Die Presseagentur Achark Awsat hat versichert, dass das Autonomieprojekt in der marokkanischen Sahara, das Marokko vorgeschlagen hat, eine politische Lösung ist, die in Übereinstimmung mit der internationalen Legalität steht und die in den Rahmen  der Selbstbestimmung fällt, da nun es eine detaillierte Art und Weise ist, damit die Bevölkerung ihre individuellen und kollektiven Rechte ausübt.

Der amerikanische Schauspieler Jeff Havey, der kürzlich den Sudprovinzen einen Besuch abgestattet hat, hat „seine Bewunderung“ bezüglich der Entwicklung und des wirtschaftlichen Aufschwungs in dieser Region des Königreichs zum Ausdruck gebracht sowie dass ihre Bevölkerung darauf stolz ist.

Die Präsidentin der amerikanischen Kommission für Flüchtlinge und Auswanderer, Frau Lavinia Limen, hat versichert, dass die Verantwortung für die in den Lagern von Tindouf vorherrschende Lage Algerien zufällt, angesichts dessen, dass es das Aufnahmeland ist, das sich darum zu bemühen hat, dass sich Bevölkerung der Lager ihren Rechten erfreut wie dem Recht auf Bewegung und auf Arbeit.