Eine Gruppe von 27 Sahraouis sind den Lagern von Tindouf entflohen, davon 13 Frauen und 6 Kinder zwischen 2 Monaten und 9 Jahren alt, und sind in das Mutterland Marokko zurückgekehrt.

 Die letzte vom Sicherheitsrat adoptierte Resolution hat neben der marokkanischen Reaktion die Reaktionen der Hauptmitglieder der Instanz der UNO hervorgerufen, die den glaubwürdigen und seriösen Charakter der marokkanischen Autonomieinitiative in der Resolution 1920 erneuert haben, was aus ihr eine solide Basis der Verhandlung macht, mit dem Ziel, zu einer politischen Lösung für das Problem der Sahara zu gelangen.

Zahlreiche amerikanische Kongressmänner haben am Donnerstag den Generalsekretär der vereinten Nationen, Herrn Ban Ki-moon, dazu angehalten, den Prozess der Verhandlungen auf der Basis der marokkanischen Autonomieinitiative zu konsolidieren, die der Sicherheitsrat als „seriös und glaubwürdig“ qualifiziert hat.

Eine internationale NGO hat die Instrumentalisierung durch Algerien des Saharakonflikts angezeigt, um dessen strategischen Interessen dienhaft zu werden, den Sicherheitsrat der UNO dazu aufrufend, zu intervenieren, um der Verletzung der Menschenrechte in den Lagern von Tindouf im algerischen Südwesten ein Ende zu setzen.

Die mediatische Blockade der sequestrierten Bevölkerung der Lager von Tindouf visiert, zur gleichen Zeit ihnen die Entwicklung in den Sudprovinzen des Königreichs und die Triftigkeit der marokkanischen Autonomieinitiative hinters Licht zu bringen, hat am Sonntag Herr Ahmed Bamba Al-Hafed, der kürzlich in das Mutterland zurückgekehrt, unterstrichen.