Seine Majestät der König erneuert, dass Marokko nichts akzeptieren wird als die Autonomie im Rahmen seiner völligen Souveränität     

Seine Majestät der König Mohammed VI hat versichert, dass Marokko, sein König und sein Volks nichts anderes als die Autonomie für die Beilegung der Saharafrage im Rahmen eines einheitlichen und vereinten Staates  akzeptieren werden  und hat unterstrichen, dass das Königreich für unempfänglich jegliche mit Intrigen gespickte These und jegliche tückische Orientierung hält, die darauf abzielt, die Souveränität Marokkos, seine nationale Einheit und seine territoriale Integrität anzutasten, die nicht verhandelbar  und nicht trennbar sind.

Die Sudprovinzen des Königreichs haben seit ihrer Rückkehr in das Mutterland soeben nach dem Grünen Marsch, wovon das marokkanische Volk den 32. Geburtstag feiert, einen bedeutsamen Aufschwung und eine höchste berührbare Dynamik erfahren, die mit einer Qualitätsmutation im Bereich der Infrastruktur  und der Verbesserung der Lebensbedingungen in einem grandiosen Marsch der Entwicklung und einem aufrichtigen Willen, in entschlossener Weise diese Region auf den Weg eines wahrhaftigen wirtschaftlichen und sozialen Aufstiegs zu bringen, begleitet ist.

Die Resolution, die vom Sicherheitsrat am Mittwoch bezüglich des Saharadossiers adoptiert wurde, ist erneut durch die Erneuerung der Beehrung der Autonomieinitiative, die vom Marokko vorgeschlagen wurde, markiert worden. Eine noch betonte Beehrung, wie bei der Adoption der vorgängigen Resolution 1754.

Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der Organisation der vereinten Nationen, Herr El Mostafa Sahel, hat unterstrichen, dass das Königreich Marokko mit Zufriedenheit die neue Resolution (1783) bezüglich der Sahara aufnimmt, die am Mittwoch vom Sicherheitsrat der Organisation der vereinten Nationen adoptiert wurde.

Die nationale Assoziation für die Familien der Martyrers, der Verschwundenen und der Festgehaltenen der marokkanischen Sahara hat Briefe italienischen Nichtregierungsorganisationen bezüglich der „Verstoßungen und der Überschreitungen“, die in diesem humanitären Dossier verzeichnet werden, sowie bezüglich der Praktiken der algerischen Behörden und der Folterknechte der Polisario in dieser Angelegenheit, adressiert.