|  "Es ist zeitgemäß, das Sahara-Problem durch eine Lösung, die alle Parteien zufriedenhält, zu regeln, weil es der Entwicklung der arabischen Maghreb-Region im Wege steht", sagte in der Nacht zum Montag in Rabat, der Präsident der mauretanischen Partei für Einheit und Wandel, Saleh OULD HANEN.
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|  Der ägyptische Außenminister, Ahmed Aboul Gheit, bekräftigte, am Mittwoch in Rabat, die Unterstützung seines Landes für die Initiative-Autonomie, die Marokko beabsichtigt, seinen südlichen Provinzen einzuräumen.
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|  Die Aushebung eines terroristischen Netzwerks durch marokkanische Sicherheitskräfte, mit Al-Qaida im islamischen Maghreb (AQIM) in Verbindung stehend, bestätigt, was Analysten befürchten, dass die Ereignisse von Laâyoune zum Zielscheibe der AQIM in der Sahara-Region werden würden.
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|  Der Generalsekretär der italienischen kommunistischen Partei, Oliviero Diliberto, äußerte, am Montag, in Rabat, die Unterstützung der italienischen kommunistischen Partei gegenüber der Autonomie-Initiative in den südlichen Provinzen.
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|  Das Königreich Marokko hat einen Autonomie-Plan zur Lösung der Sahara-Frage unterbreitet, während Polisario in den Lagern von Tindouf noch auf seinen Standpunkt aus der Zeit des Kalten Krieges besteht, und in diesem regionalen Konflikt perpetuell manövriert, schreibt die peruanische Zeitung "La Razon".
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