Die internationale Vereinigung für strategische Studien (ISA) hat hervorgehoben, dass die Beteiligung der Bewohner der Sudprovinzen in den Gemeindewahlen vom 12. Juni, die deutbar den verzeichneten Durchschnitt auf der nationalen Ebene überstiegen hat, die starke Angebundenheit dieser Bewohner Marokko gegenüber bekräftigt.

Der Minister für Auswärtiges und für Zusammenarbeit, Herrn Taib Fassi Fihri, hat versichert, dass Marokko bereitwillig ist, seine Beziehungen mit Algerien zu entwickeln, in der Absicht, Fortschritte zu realisieren, die im Stande sind, eine Lösung für die Saharafrage zu finden unter der Schirmherrschaft der vereinten Nationen und mit Unterstützung Aller.

Gambia hat am Montag seine Unterstützung für die Marokkanität der Sahara erneuert.

Der amerikanische internationale Experte J. Peter Pham hat dazu aufgerufen, „vorwärts zu kommen“ in der Beilegung der Saharafrage, in dem er eine realistische Lösung großschreibt, in dieser Hinsicht notierend, dass der Autonomievorschlag die „alleinige“ realistische Lösung ist.

Seine königliche Hoheit der Prinz Henri Du Nassaut, der Großherzog Luxemburgs, hat auf die Triftigkeit des weitreichenden Autonomievorschlags hingewiesen, der Marokko den vereinten Nationen vorgelegt hat, um zu einer politischen Lösung für diesen Konflikt gelangen zu können. Und dies anlässlich des Empfangs am Mittwoch des Herrn Samir Dahr, der ihm seine Akkreditierung als Botschafter seiner Majestät des Königs Mohammed VI beim Großherzogtum Luxemburgs ausgehändigt hat.