Anlässlich des Jahrestages der Flüchtlinge haben Leadership Council for Human Rights (LCHR) und Teach the Children International (TCI) am Donnerstag die internationale Gemeinschaft bezüglich der dramatischen Situation der sequestrierten Bevölkerung in den Lagern von Tinduf, im Südwesten Algeriens, interpelliert und haben die Aufmerksamkeit auf die Tragödie des sahraouischen Militanten  Mustapha Salma Ould Sidi Mouloud gelenkt.

Eine Delegation aus der Region der Sahara, inbegriffen aus dem Rat, gewährte der amerikanischen öffentlichen Meinung und den amerikanischen Entscheidungsträgern in Washington in die Verletzung der Menschenrechte in den Lagern von Tinduf, dazu aufrufend, den Leiden der sahraouischen Bevölkerung in den Lagern von Tinduf ein Ende zu bereiten, die seit Jahrzehnten seitens der Frente Polisario festgenommen wird.

Australien äußerte seine Unterstützung gegenüber den Bemühungen der UNO und dessen persönlichem Gesandten, um zu einer politischen gerechten dauerhaften und gegenseitig akzeptierten Lösung für den Sahara-Konflikt zu gelangen.

Die amerikanische Staatssubsekretärin für politische Angelegenheiten, Frau Wendy Sherman, hat am Freitag in Rabat „die konstante“ Position der Vereinigten Staaten bezüglich der Sahara-Frage erneuert, unterstreichend, dass Washington erachtet, dass der marokkanische Autonomievorschlag „glaubwürdig“ ist.

Der rumänische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Herr Titus Corlățean, hat die Unterstützung seines Landes gegenüber dem Autonomieplan in den südlichen Provinzen bekundet, der „eine solide Basis“ für die Schlichtung der Frage der marokkanischen Sahara konstituieren kann.