Der Film „Frontieras“ der marokkanischen Regisseurin Farida Belyazid, der der Frage der marokkanischen Sahara gewidmet ist, wurde am Samstagabend in Buenos Aires im Rahmen der Woche des marokkanischen Kinos projiziert, die in der argentinischen Hauptstadt vom 03. Bis zum 08. November organisiert wurde.

Schweden unterstützt den laufenden Prozess der Verhandlungen zwecks der Schlichtung der Frage der Sahara unter der Ägide der Vereinten Nationen, erklärte die schwedische Ministerin für auswärtige Angelegenheiten, Margot Wallstrom.

Der sahraouische Militant Mustapha Salma Ould Sidi Mouloud lancierte einen Appel zu der internationalen Gemeinschaft, sie dazu einladend, dringlich zu intervenieren, um der abscheulichen Repression ein Ende zu bereiten, die seitens der Milizen der Polisario gegen die Population und gegen die Manifestanten in den Lagern von Tindouf im Südwesten Algeriens begangen wird.

Die Instrumentalisierung des Konflikts der marokkanischen Sahara durch Algerien, die Bereitstellung seiner diplomatischen und nachrichtlichen Apparate zugunsten der Polisario sowie die Finanzierung der Separatisten zur Destabilisierung Marokkos wurden in einem Dokumentarfilm bloßgestellt, der am Mittwochabend in Washington projiziert wurde.

Das spanische Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit bekundete am Mittwoch seine „Zufriedenheit“ bezüglich der Freilassung der jungen Sahraouie Mahjouba Mohamed Hamdidaf, die seit dem vergangenen Sommer in den Lagern von Tindouf (im Südosten Algeriens) sequestriert wird.