Die Sequestration der jungen Sahraouie Darya Embarek Selma unterrichtet über den Umfang der Repression und der begangenen Ausschreitungen in den Lagern der Polisario, bekräftigte der Freundschaftsverein Marokko-Dänemark, zugunsten ihrer unverzüglichen Freilassung und für die Beendigung der Straflosigkeit in diesem Territorium Algeriens plädierend.

Die Sequestration der jungen Darya Embarek Selma ist ein neuer Fall der Verletzung der Menschenrechte, betont der französische Verein für die Förderung der Fundamentalen Freiheiten (APLF), feststellend, dass Polisario „somit eine Bewegungsfreiheit antastet, welche essentiell ist und welche die zwiespältigen Familien betrifft und dass die fragilen Bande, welche noch bestehen, bewahrt werden sollen".

Die demokratische Republik Kongo „wird nie“ ihre Position bezüglich der Frage der territorialen Integrität Marokkos „verändern“, hat der Präsident des kongolischen Senats, Léon Kengo Wa Dondo,   bekräftigt, wissen lassend, dass die Sahara „einen integralen und unzertrennbaren Bestandteil“ des Territoriums des Königreichs konstituiert.

Polen „würdigt“ den marokkanischen Autonomieplan in der Sahara, zwecks dessen eine definitive Lösung für diesen Konflikt zu finden, hat der Präsident des polnischen Senats, Herr Bogdan Borusewicz, erklärt.

Die Angelegenheiten der Sequestration der jungen Mädchen in den Lagern von Tindouf, davon die letzte von Darya Embark Salma, sind nur der sichtbare Teil des Eisbergs in einer Nichtrechtszone, wo die moralischen Werte einen Stand der sehr kritischen Degradierung erreicht haben, hat der Universitär und Sprecher des Vereins der marokkanischen sahraouischen Stämme in Europa (ATSME), Lahcen Mahraoui, bekräftigt.