|  Das Kollektiv der verschwundenen Familien und der marokkanischen Sequestrierten in den Gefängnissen von Tindouf rief zur Aufhebung der Belagerung auf, die der festgehaltenen Population in diesen Lagern im Südwesten Algeriens auferlegt wird.
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|  Marokko rief erneut am Dienstag, den 21. Juni 2016, das Hochkommissariat der UNO für Flüchtlinge ( UN-HCR) dazu auf, die erforderlichen Verfahren für die Eintragung der Population der Lager von Tindouf entsprechend dessen Generalmandat und der rezenten Resolutionen des Sicherheitsrates einzuleiten.
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|  Der europäische Kommissar beauftragt mit den Hilfen: „eine allgemeine Verteilung der Hilfen ohne einen Maßstab der Bedürftigkeit sollte man nicht andauern lassen“ Die europäische Kommission bekundete ein großes Zaudern im Hinblick auf die Gewährung zusätzlicher Hilfen den Lagern von Tindouf im Südwesten Algeriens.
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|  Die Erteilung einer Autonomie den südlichen Provinzen unter marokkanischer Souveränität ist im Stande, das sozialwirtschaftliche Entwicklungsrhythmus in der Region zu beschleunigen, gab am Samstag, den 04. Juni 2016, in Laâyoune der Euroabgeordnete, Gilles Pargneaux, Präsident der Freundschaftsgruppe Marokko-EU, an.
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|  Die spanische Presseagentur Europa Press veröffentlichte am Sonntag, den 29. Mai 2016, eine Reportage, wo sie das „Drama“ hunderter sahraouischer Frauen anprangert, die von Familien in Spanien adoptiert wurden und danach gegen ihren Willen in den Lagern von Tindouf im algerischen Staatsgebiet entführt und festgehalten werden.
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