|  Frankreich bekräftigte wieder am Dienstag, den 29. November 2016, seine konstante Position betreffs der Frage der marokkanischen Sahara, betonend, dass der Autonomieplan eine seriöse und glaubwürdige Basis für eine Lösung auf Verhandlungswege darstellt.
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|  Die europäische Exekutive „nimmt sehr ernst das Problem der Hinterziehung der humanitären Hilfe“ für die Lager von Tindouf in Algerien, bekräftigte Christos Stylianides, europäischer Kommissar betraut mit der humanitären Hilfe.
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|  Das europäische Parlament vereitelte am Donnerstag, den 24. November, eine neue Manöver eines Euroabgeordneten, in Beziehung mit Algerien, der einen Text einführen wollte, der gegenüber den Ansprüchen Marokkos auf dessen Sahara in einem Bericht, Gegenstand einer Abstimmung im Ausschuss, feindselig ist.
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|  Das Prinzip der Teilnahme an den organisierten Aktivitäten seitens der beiden Parteien, der Mitgliedsstaaten der UNO wurde nicht eingehalten Marokko und acht andere arabische Länder, nämlich Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrein, Katar, Sultanat Oman, Jordanien, Jemen und Somalia, traten aus dem 04. arabisch-afrikanischen Gipfel auf Grund der Präsenz des Emblems einer Marionetteentität im Versammlungsaal aus, der in Äquatorialguinea stattfindet, gab das Ministerium für Auswärtiges und für Kooperation (MAEC) an.
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|  Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin, Generalsekretär des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), führte am Donnerstag, den 17. November 2016, im Sitz des Rates in Rabat, Gespräche mit Herrn Gabriel Tobias, dem Verantwortlichen betraut mit den Programmen am internationalen republikanischen Institut ( IRI).
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