Die Republik Dschibuti hat am Dienstag, den 16. Oktober 2018 vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen gesagt, dass die Sahara-Frage im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats durch einen "politischen Dialog und einen konstruktiven Kompromiss" gelöst werden müsse.

Côte d'Ivoire wiederholte am Dienstag, den 16. Oktober 2018 vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen seine Unterstützung für die marokkanische Autonomie-Initiative in der Sahara und sagte, dass diese Initiative "eine gute Grundlage für die Gespräche" sei, um eine endgültige Lösung für diesen regionalen Konflikt zu finden.

Benin hat am Dienstag, den 16. Oktober 2018 vor der 4. Kommission der Generalversammlung der Vereinten Nationen seine Unterstützung für die marokkanische Initiative der Autonomie bekräftigt, die eine "gute Basis für die kommenden Verhandlungen" im Hinblick auf eine endgültige Lösung der Sahara-Frage darstellt.

St. Lucia unterstützte die Bemühungen der Vereinten Nationen, am Montag, den 15. Oktober 2018 während der Generaldebatte des 4. Ausschusses der Generalversammlung, um eine "realistische, praktische und nachhaltige" Lösung für die Sahara-Frage zu erzielen.

Burkina Faso bekräftigte am Montag, den 15. Oktober 2018 vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung seine Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative als endgültige Lösung der Sahara-Frage und sagte, dass diese Initiative "internationalen Standards in Bezug auf die Delegation von Befugnissen an die lokale Bevölkerung entspricht".