|  Nairobi-Kenias Vizepräsident William Ruto erklärte, dass der Autonomieplan in den südlichen Provinzen unter marokkanischer Souveränität "die beste Lösung für die Sahara-Frage ist".
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|  Genf-Von der Unterdrückung der Hirak-Bewegung bis hin zu Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf und der Verfolgung religiöser Minderheiten, wurden die seitens Algeriens und seiner Marionette der Front Polisario verübten Missbräuche und Gräueltaten anlässlich der 46. Sitzung des UNO-Menschenrechtsrates ans Licht gebracht. Fortsetzung... |
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|  Laâyoune-Der Präsident des Rates der Region Laâyoune-Sakia El-Hamra, Sidi Hamdi Ould Errachid, bekundete am heutigen Mittwoch seinen Stolz darüber, dass die südlichen Provinzen des Königreichs einen "wirtschaftlichen Aufschwung" durchlaufen, der von seiner Majestät dem König Mohammed VI. angeführt wird, was zum ersten Besuch einer Delegation von Geschäftsleuten aus dem Baskenland führte. Fortsetzung... |
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|  Rabat-Marokko ist weder darüber besorgt noch interessiert an der Pressemitteilung, womit das Treffen des Friedens-und-Sicherheitsrates (PSC) der Afrikanischen Union (AU) am 9. März 2021 zum Thema der marokkanischen Sahara sanktioniert wurde, stellte der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita, die Erklärung auf. Fortsetzung... |
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|  Rabat-Die schwerwiegenden Verstöße gegen die Rechte der Frauen in den Lagern Tinduf sind seit mehreren Jahrzehnten ein tragisches tagtägliches Los geworden, angesichts des Gastlandes, "das sich zu Unrecht damit brüstet, seinen Verpflichtungen nachzugehen, welche dem humanitären Völkerrecht entspringen", stellte am Mittwoch in Rabat der ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen, Omar Hilale, an den Pranger.
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