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Sonntag, den 19. Mai 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Der guineische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Herr Amadou Lamarana Bah, hat am Montag in Rabat versichert, dass der vom Marokko vorgeschlagene Autonomieplan für die Beilegung der Saharafrage von der Sorge herrührt, dieselbe Familie vereint zu halten, die Notwendigkeit unterstreichend, „jegliche Zerlotterung“ der Region zu vermeiden.



„Guinea hat eine klare und eindeutige Position. Seit den 20 letzten Jahren, wir erachten, dass die Sahara dem Königreich Marokko gehört und in den Rahmen des Königreichs Marokko fällt“, hat Herr  Lamarana Bah in einer Presseerklärung hinzugefügt, am Ende einer Besprechung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit, Herrn Taieb Fassi Fihri.

„Wir schließen uns allen Anstalten an, die von den vereinten Nationen ausgehen beziehungsweise von ihnen und von anderen Freundesländern Marokkos unterstützt werden“, um diese Frage beizulegen, hat er angegeben.

Andererseits, Herr Lamarana Bah hat unterstrichen, dass seine Besprechung mit Herrn Fassi Fihri auch auf die Verfestigung der bilateralen Zusammenarbeit und auf die Fragen betreffs der Dynamisierung der regionalen und subregionalen Organisationen sowie auf die Situation in Afrika und auf den Frieden in der Welt Bezug genommen hat.

Er hat den Willen seines Landes mitgeteilt, Kapital vom Know-how und von der Expertise zu schlagen, worüber Marokko in den differenten Bereichen verfügt.

Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -  

 

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