„Es ist bedauerlich, festzustellen“, dass die Saharafrage „durch die Haltung der algerischen Regierung“ bisher keinen Ausweg erfährt, hat er am Freitag in einer Zusammenkunft mit Journalisten angegeben.

Es ist auch bedauerlich, zu sehen, wie „Marokko nicht seinen gerechten und legitimen Platz innerhalb der afrikanischen Union eingenommen hat und dies infolge dieser Frage“, hat er hinzugefügt, diese Situation als „inakzeptabel“ qualifizierend.

Der Präsident des belgischen Senats hat in dieser Hinsicht „die Initiativen Marokkos auf der Ebene der vereinten Nationen“ begrüßt, unterstreichend, dass Belgien die marokkanische Diplomatie in dieser wichtigen Frage unterstützt.

Herr De Decker hat darüber hinaus die Bemühungen Marokkos in differenten Bereichen sowie den Fortschritt begrüßt, denen die europäische Union ihren gerechten Wert beigemessen hat, und die dem Königreich einen fortgeschrittenen Statut gewährt hat.

Marokko, hat er unterstrichen, ist das Europa nächstgelegene Land, was die Zusammenarbeit, die Aufgeschlossenheit und die Beteiligung am Fortschritt der gesamten Region anbetrifft, und es spielt „eine große Rolle in der Annäherung zwischen den Völkern über die Förderung dese Dialogs der Kultur und über die Bekämpfung der Intoleranz".

Der Präsident des belgischen Senats hat in dieser Hinsicht dazu aufgerufen, alle Kräfte der Länder des Mittelmeeres für den Triumph dieser Werte zu vereinigen.

„Wir alle leben um unser gemeinsames Meer, das Mittelmeer, wir haben einen großen Teil unserer Kultur, die uns gemeinsam ist, wir sollen daraus eine Kraft machen, um eine aufblühende euromittelmeerische Welt aufzubauen“, hat er damit abgeschlossen.

Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -