„Diese wichtige Begegnung ermöglicht uns, uns kennenlernen und unsere Freundschaft erstarken zu dürfen, was gegenseitige Fortschritte nach sich führen würde“, bemerkte Herr De Castaneda während dieser Begegnung,  die Relevanz dieser Veranstaltung klar herausstellend, die auf Betreiben der Madrider Handelskammer in Partnerschaft mit der marokkanischen Botschaft in Spanien durchgeführt worden ist.

Ausgehend von diesem Grundsatz, sagte er, „greift“ die Madrider Handelskammer dieser Art von Veranstaltungen „nachdrücklich“ unter die Arme, zwecks dessen das gegenseitige Wissen verfestigen und sich näher nach den Investitionsmöglichkeiten der Region erkundigen zu dürfen.

„Das Königreich Marokko ist eine regionale Wirtschaftsmacht mit einer modernen und diversifizierten Wirtschaft und seine strategische geografische Lage ebnet ihm den Weg für den Zugang zu einem Markt mit 2.500 Millionen Menschen“, stellte der Vizepräsident der Madrider Handelskammer fest.

„Marokkos Position als Tor nach Afrika und als Logistik-und-Finanzdrehscheibe für den Markt südlich der Sahara macht aus ihm  ein strategisches Land aus“, fuhr er fort, die Erinnerung daran wachrufend, dass das Handelswesen zwischen dem Königreich Marokko und dem Königreich Spanien in 2023 den Rekordwert von 12 Milliarden Euro erreicht hat.

An diesem Forum, das im Beisein von etwa zehn Botschaftern aus afrikanischen Staaten zustande kam, beteiligten sich rund hundert Investoren und große spanische Unternehmen aus verschiedenen Sektoren wie beispielshalber Iberdrola, Renfe, Alstom, Vectalia und Repsol und in Spanien akkreditierte Araber sowie politische Persönlichkeiten.

Auf dem Programm dieser Veranstaltung standen mehrere vonseiten hochrangiger Beamten des Regionalzentrums für Investitionen geleitete Panels zum Thema „Geschäftsklima und Investitionsmöglichkeiten zwischen der Region Dakhla und Spanien“ und „Sektorstrategien für die Region Marokko-Dakhla“.

Diese Interventionen fokussieren überdies auf die Präsentation des neuen Hafens Dakhla Atlantique und der Investitionsmöglichkeiten in den Bereichen Handelswesen, Tourismus, Industrie und Aquakultur in dieser Region.

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