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Sonntag, den 05. Mai 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Dakhla–Eine Delegation afrikanischer Diplomaten stattete der Stadt Dakhla am Mittwoch, dem 28. Februar 2024 Besuch ab, zwecks dessen das Potenzial der Region Dakhla-Oued Eddahab im Überfluss und die Entwicklungsdynamik, die diese Region auf allen Ebenen erlebt, ausloten zu dürfen.




Dieser Besuch wurde von der Marokkanischen Akademie für Diplomatische Studien (der AMED) in Zusammenarbeit mit der Marokkanischen Agentur für Internationale Zusammenarbeit (der AMCI) initiiert und ist Teil von Initiativen, die darauf abzielen, Vertreter ausländischer Delegationen über die positive Dynamik der Entwicklung in den südlichen Provinzen in Kenntnis setzen zu dürfen.

Diese Reise bietet dieser Delegation bestehend aus 12 Diplomaten aus afrikanischen Staaten die Möglichkeit an, das sozioökonomische Wachstum in dieser Region aus eigener Anschauung erleben und sich nach den Grundzügen des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko erkundigen zu dürfen.

In einer Erklärung MAP gegenüber stellte der ivorische Diplomat Herr Zié Yao Didier fest, dass dieser Besuch es der Delegation möglich gemacht habe, sich eingehend über die verschiedenen Königlichen Projekte in dieser Region und über die in den verschiedenen Produktionssektoren erzielten Erfolge informieren zu dürfen.

Zu diesen Megaprojekten, fuhr er fort, gehöre der Atlantikhafen Dakhla, der zweifellos dazu beisteuern werde, diese Region als Tor zu den Staaten des afrikanischen Kontinents aufspielen zu dürfen, die Initiative seiner Majestät des Königs Mohammed VI klar herausstellend, den Weg für den Zugang der Sahel-Staaten zum Atlantischen Ozean ebnen zu dürfen.

Die kongolesische Diplomatin, Königin Claudia Okouya Kiba, verwies ihrerseits darauf, dass dieser Besuch es bewerkstellige, Nutzen von den erfolgreichen marokkanischen Erfahrungen bei der Entwicklung der südlichen Provinzen, im vorliegenden Falle bei der Entwicklung der Region Dakhla-Oued Eddahab, ziehen zu dürfen.

Sie würdigte darüber hinaus die Königlichen Initiativen zu Gunsten von dem Afrikanischen Atlantik, hinzufügend, dass sie großartige Möglichkeiten zu Gunsten von einer echten Süd-Süd-Zusammenarbeit anbieten und die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und seiner afrikanischen Tiefe weiterhin erstarken werden.

Der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat Yanja, unterstrich seinerseits, dass dieser Besuch der Delegation afrikanischer Diplomaten es ermöglicht habe, sich über das vonseiten seiner Majestät des Königs in 2015 in Stellung gebrachte Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen und sich über die Arbeiten rund um die Umsetzung der fortgeschrittenen Regionalisierung informieren zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit schenkten afrikanische Diplomaten einer ausführlichen Präsentation über die Aufgaben und über die Verantwortlichkeiten des Rates der Region sowie über die durchgeführten und laufenden Projekte in der Region Dakhla-Oued Eddahab Gehör.

Früher am Tag hatten die Mitglieder der Delegation eine Begegnung  mit dem Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab und mit dem Gouverneur der Provinz Oued-Eddahab, Herrn Ali Khalil, gehabt, bei der der Schwerpunkt auf den Entwicklungsprozess in der Region und auf die Investitionsmöglichkeiten lag.

Die afrikanischen Diplomaten verfolgten überdies eine Präsentation des Direktors des Regionalen Investitionszentrums, Herrn Mounir Houari, worin er mit unterstützenden Anzahlen die bemerkenswerte Entwicklungsdynamik in der Region in den verschiedenen Gebieten und die großangelegten Infrastrukturprojekte zwecks der Vernetzung des Territoriums und zwecks der Erschließung seines Potenzials und seiner  Investitionsmöglichkeiten in dieser Region und der Vorteile und der  Erleichterungen, welche den Investoren und den  Wirtschaftsbeteiligten zugute kommen, sowie der Rolle und der Aufgaben des CRI ausführlich darlegte.

Es ist zu beachten, dass die afrikanischen Diplomaten von der Ausbildung der AMED profitierten, die auf die Wirtschaftsdiplomatie fokussierte sowie theoretische Kurse mit praktischen Workshops in Verbindung brachte.

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