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Montag, den 06. Mai 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Rabat–Marokkos Wahl zum Präsidenten des UNO-Menschenrechtsrats (des HRC) für den Jahrgang 2024 ist eine Anerkennung der Effizienz und der Glaubwürdigkeit der Reformen, die das Königreich Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI in den Bereichen der Demokratie und der Menschenrechte in die Wege geleitet hat, bekräftigte am Mittwoch, dem 10. Januar 2024 in Rabat der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita.




Diese Wahl trage viele Botschaften in sich und spiegele die „breite internationale Unterstützung“ der marokkanischen Kandidatur gegenüber wider, stellte Herr Bourita am Ende einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der stellvertretenden Premierministerin und Außenministerin der Republik Bulgarien, Frau Mariya Gabriel, fest, fortfahrend, dass 30 von den 47 Mitgliedsstaaten des HRC zu Gunsten von dem Königreich Marokko gestimmt haben, also zwei Drittel aller Mitgliedsstaaten, welche verschiedenen geografischen Gebieten entstammen.

In diesem Sinne bemerkte er, dass 10 von den 13 afrikanischen Staaten zu Gunsten von dem marokkanischen Dossier gestimmt haben, betonend, dass diese Unterstützung „von großer Bedeutung sei, da es sich bei dieser Kandidatur um eine afrikanische Kandidatur handelt“.

Er pries somit die Rolle der Republik Bulgarien bei der Unterstützung der Kandidatur des Königreichs Marokko, da sie „eine der ersten Staaten gewesen war, die der Kandidatur des Königreichs Marokko innerhalb des Menschenrechtsrates unter die Arme gegriffen hat“.

Herr Bourita rief die Erinnerung daran wach, dass die Glaubwürdigkeit der marokkanischen Kandidatur auf den Reformprojekten stützt, woran das Königreich Marokko in den letzten Jahren in den Bereichen der Demokratie und der Menschenrechte unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI festhielt, klar herausstellend, dass Wahlen an der Spitze des HRC derzeit im Königreich Marokko stattfinden, welcher „ein Garant für das Vertrauen in die Rolle des Königreichs Marokko und in dessen Außenpolitik sei, die sich durch die Glaubwürdigkeit, durch die Ernsthaftigkeit und durch die Ausgewogenheit bei der Suche nach Lösungen und Antworten und nicht nach Problemen auszeichnet.“

In 2023 habe das Königreich Marokko insgesamt 10 Anträge bei den verschiedenen internationalen Gremien eingereicht, unterstrich er, hinzufügend, dass all diese Anträge mit Erfolg gekrönt gewesen waren, was die Bestätigung von der Glaubwürdigkeit des Königreichs Marokko auf internationaler Ebene konkret macht.

Im gleichen Sinne betonte Herr Bourita, dass das Königreich Marokko bezogen auf dessen Gründung in 2006 eine Vorreiterrolle innerhalb des HRC wahrgenommen habe, und dies mittels seiner Präsenz innerhalb von 10 Arbeitsmechanismen und innerhalb von 19 Arbeitsgruppen dieses Rates.

Und um fortzufahren: „Was die Wahl des Königreichs Marokko an die Spitze des HRC kennzeichnet, ist nicht der erwartete Erfolg an sich, sondern vielmehr seine Fähigkeit, die Medienkampagne durchkreuzen zu können, die zuvor vonseiten des Staates Algerien und vonseiten des Staates Südafrika der marokkanischen Kandidatur entgegen geführt worden ist“ sowie im Hinblick auf deren Sturheit des Konsenses innerhalb der Afrikanischen Union in Hinsicht auf die Legitimität dieser Kandidatur zum Trotz.

Das Königreich Marokko werde von dessen Position an die Spitze des HRC aus daran werken, dessen ausgewogene Politik zwecks der  Förderung der Menschenrechtssituation fortsetzen und in diesem Sinne eine positive und konstruktive Rolle einnehmen zu haben, indem es die in diesem Bereich eingesammelten Erfahrungen von sich weitergibt, sagte er zum Schluss.

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