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Freitag, den 03. Mai 2024
 
 
 
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Washington–Die Vereinigten Staaten bezogen am Montag, dem 20. November 2023 ihre unveränderte Position mit Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara, ihre Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ bekundend.




Die Vereinigten Staaten „betrachten den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“, zwecks dessen dem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen, erklärte der Sprecher des amerikanischen Außenministeriums, Herr Matthew Miller.

„Wir greifen zur Gänze dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs unter die Arme, welcher den unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess auf politischem Wege zur marokkanischen Sahara intensivierte und intensiviert, zwecks dessen bar jeden weiteren Verzugs einer dauerhaften Lösung dieses Regionalkonflikts fördernd sein zu dürfen“, fügte der Sprecher auf einer Pressekonferenz in Washington hinzu.

Die Erklärung des Sprechers des amerikanischen Außenministeriums machte von der beständigen Position der Vereinigten Staaten Bestätigung, welche Partei für die historische Anerkennung der gänzlichen  Souveränität vonseiten dieser internationalen Macht und vonseiten  dieses einflussreichen Mitglieds des UNO-Sicherheitsrates in 2020 auf das gesamte Hoheitsgebiet des Königreichs Marokko, mit einschließlich auf dessen südlichen Provinzen, ergreife.

Mit Bezug auf die Frage nach dem jüngst Algerien und Tindouf abgestatteten Besuch der US-Botschafterin, Frau Elizabeth Moore Aubin, erklärte der Sprecher des Außenministeriums darüber hinaus, dass es sich dabei um einen Teil eines vonseiten der Vereinten Nationen organisierten Besuchs handele, welcher ein breites Spektrum internationaler Geber mit einander zusammenbrachte, unter Verweis  darauf, dass die Vereinigten Staaten den größten Beitrag zu den humanitären Bemühungen auf der ganzen Welt leisteten und leisten.

„Es bestand kein bilaterales Engagement mit der Front Polisario während dieser Reise, sicherte der amerikanische hochrangige Beamte zu.

Diese klarstehende und eindeutige Aussage steht im Widerspruch zu den Unterstellungen einiger Medien, welche Bericht von angeblichen Begegnungen zwischen der amerikanischen Botschafterin und den Führern dieser separatistischen Einheit erstatteten.

-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-

 

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