Herr Guterres betonte überdies aufs Neue „die fortbestehende Zusammenarbeit und die Kommunikation auf strategischer Ebene zwischen der MINURSO und den Königlichen Streitkräften (den FAR) “, unter anderem durch „zwei Besuche im Hauptquartier des Generalstabs der Königlichen Streitkräfte (der FAR), in der Südzone, nämlich in Agadir“, im September 2022 bzw. im Juli 2023“.
Der Generalsekretär fuhr fort, dass diese beständigen Kontakte auf operativer Ebene durch die Abhaltung von drei Begegnungen „zwischen der militärischen Komponente der MINURSO und der Königlichen Streitkräfte (der FAR) umgesetzt wurden, von einer in Laâyoune im November 2022 und von zwei in Agadir im Dezember 2022 bzw. im Januar 2023“.
Desgleichen verwies er im Besonderen darauf, dass die MINURSO im Rahmen ihres Waffenstillstandsüberwachungsmandats imstande sei, die von ihr erwünschten Besuche bei den Einheiten der Königlichen Streitkräfte (der FAR) durchführen zu dürfen.
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen stellte darüber hinaus die Zusammenarbeit des Königreichs Marokko bei der Minenräumung klar heraus. Er betonte, dass das Königreich Marokko „positiv auf die Aufforderung der MINURSO zur Wiederaufnahme der Minenräumungsaktivitäten“ östlich des Verteidigungssystems in der marokkanischen Sahara reagiert habe, somit bekräftigend, dass jede Aktion der MINURSO in der gesamten marokkanischen Sahara mit Zustimmung des Königreichs Marokko durchgeführt wird, die Chimäre der sogenannten „befreiten Gebiete“, womit der Staat Algerien und die Front Polisario hausieren, zunichte machend.
Der UNO-Generalsekretär würdigte zum Schluss die Bewegungsfreizügigkeit der MINURSO in der marokkanischen Sahara, die es ihr bewerkstelligt, ihr Mandat zur Überwachung des Waffenstillstands unter den bestmöglichen Einsatzbedingungen umsetzen zu dürfen.
-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-