„Es ist tatsächlich erfreulich, die zuwachsende internationale Unterstützung diesem glaubwürdigen Kompromissvorschlag gegenüber feststellen zu dürfen, und wir fühlen uns durch diese Unterstützung ermutigt, die dazu beisteuern würde, allen in diesen Regionalkonflikt involvierten Interessengruppen dabei behilflich zu sein, eine dauerhafte und friedensstiftende Lösung erzielen zu dürfen“, stellte der stellvertretende ständige Vertreter des Botschafters von Papua Neuguinea, Herr Fred Sarufa, klar heraus.
Der Diplomat verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land die „beeindruckenden“ Bemühungen des Königreichs Marokko um die nachhaltige Entwicklung der südlichen Provinzen „würdige und fördere“, feststellend, dass diese Dynamik das Lebensniveau der Population in der Region verbessert hat und verbessert.
Er brachte überdies die Unterstützung seines Landes dem laufenden Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des UNO-Generalsekretärs gegenüber zur Sprache, dem sein persönlicher Gesandter, Herr Staffan de Mistura, beisteht und welcher darauf abzielt, eine Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, die „für beide Seiten annehmbar und nachhaltig auf Verhandlungswege und unter Einbeziehung etlicher Parteien“ sei.
In diesem Zusammenhang würdigte er die dem Königreich Marokko abgestatteten Besuche des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, darunter den Städten Laâyoune und Dakhla, sowie Algerien und Mauretanien.
Der Redner forderte dazu auf, diese „Dynamik“ aufrechterhalten zu haben, betonend, dass sein Land den Bemühungen um die Wiederaufnahme des „wichtigen“ Prozesses der Gespräche am runden Tische und den früheren „erfolgsgekrönten“ Sitzungen in Genf unter die Arme stehe.
„Dies sollte auf praktischen Realitäten und auf einem Geist der Treue und der Glaubwürdigkeit sowie auf Kompromissen auf ausgehandeltem Wege beruhen, wie dies die verdienstvolle Autonomieinitiative des Königsreichs Marokko versinnbildlicht“ und wie dies sich außerdem in der Charta der Vereinten Nationen und in den 18 einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 widerspiegeln lässt, stellte er zum Schluss die Behauptung davon auf.
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