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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Vereinte Nationen (New York)–Internationale Experten haben in New York die allseits bekannten Vernetzungen an den Pranger gestellt, welche die bewehrte separatistische Gruppe die Front Polisario mit dem Terrorismus und mit dem organisierten Verbrechen in der Sahel-Sahara-Region pflegt.



„Die Sahel-Sahara-Region ist eine Zone von großer Bedeutung für illegale Aktivitäten und ein Transitkorridor in Richtung differenter Teile der Welt für leichte Waffen und für Drogen, wo die Front Polisario ein konkretes Beispiel von drei Agenden liefert, welche sich überlappen: dem Terrorismus, dem Separatismus und dem organisierten Verbrechen“, unterstrich somit Solomon Assor Sydney, der Präsident der NGO “Surry Three Faiths Forum” in seinem Redebeitrag vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.

Er hat festgestellt, dass die Lager Tinduf, welche sich seit langer Zeit „zu einem Keim der Repression der sequestrierten Population ausgewachsen haben, mit terroristischen Netzen und mit Händlern von Waffen, Drogen und Menschen vernetzt sind“, anmerkend, dass diese Lager, welche sich im Südwesten Algeriens befinden, heute „ein immenses Nährboden für Terroristen und für Gesetzlose sind“.

„Die transnationalen illegalen Netze finden in den Lagern eine hintergründige Basis, welche ihnen Verpflegung ausgehend von hinterzogenen humanitären Hilfen besorgt, welche in erster Linie der Population der Lager bestimmt ist, aber auch Waffen, Fahrzeuge und Treibstoff“, prangerte der Redner an, davor warnend, dass die Präsenz von bewehrten Milizen der Front Polisario auf algerischem Boden am Schnittpunkt von den Grenzen Marokkos, Mauretaniens und Malis „ein Faktor der Destabilisierung“ für die internationale Sicherheit ist.

Er hat überdies angegeben, dass das Fortbestehen des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara „eine Zweckehe“ zwischen der Front Polisario und den terroristischen Netzen generiert hat, welche in der Sahel-Sahara-Region sehr aktiv sind, fortfahrend, dass „die mit Inbrunst vom Gastland der Lager verfechtete Idee, einen Mikrostaat im Maghreb zu haben, nicht nur nicht lebensfähig ist, aber auch gefährlich und die gesamte Region in Wurfbahnen einer Gewalttätigkeit ohne Präzedenzfall hineinstürzen werden würde“.

Der Redner hat darüber hinaus festgestellt, dass der Regionalkonflikt um die Sahara im Rhythmus einer positiven und realistischen Dynamik lebt, unterstreichend, dass die marokkanische Autonomieinitiative die einzige Lösung bleibt, um definitiv diesen „unglücklichen Kapitel“ zu beenden, in dem eine günstige Umgebung für nachhaltigen Frieden und für nachhaltige Sicherheit aufgebaut wird, in dem der geopolitischen Instrumentalisierung des Terrors ein Ende bereitet wird, um der territorialen Integrität des Landes der Region Abbruch tun zu dürfen.

„Eine der realistischen Maßnahmen der Entwicklung des Handels mit Waffen im Sahel ist die Abbröckelung der Front Polisario“, hat er befürwortet.

Seinerseits hat der Präsident des Sahelinstituts für Recherche und für Analyse der Transformation der Konflikte, Souleymane Satigui Sidibe, Sturm gegen die Förderung der bewehrten nichtstaatlichen Splittergruppen in der Sahel-Sahara-Region gelaufen, welche „eine permanente Gefahr für die Population und für die Verpfändung ihrer Zukunft und ihrer Bestrebungen nach einem würdevollen und ruhigen Leben konstituiert“.

Er hat das Betragen einiger Staaten der Region unter Beschuss genommen, welche „sich dieser Situation schuldig machen, in dem sie glauben, dass ihre Stabilität auf die Instabilität bei ihren Nachbarn beruht“.

ONU: Les liens avérés du “polisario” avec le terrorisme et le crime organisé dénoncés à New York


Der ehemalige Generalsekretär für die afrikanische Jugend stellte die Dringlichkeit klar heraus, die Gefahr in Erinnerung zu rufen, welche die Region des Sahels mit der Förderung der bewehrten in etlicher Form sei sie bedroht, welche in den meisten Fällen Gruppen sind, welche mit den Terroristen, mit den Drogenhändlern und mit allen aufklärungsfeindlichen Kräften auf Kosten der menschlichen Ruhe und der menschlichen Friedlichkeit operieren.

„Etliche terroristische Gruppen werden ausgehend von humanitären Sites versorgt, wovon das Managen der Verpflegung und der Treibstoffe von Alliierten hinterzogen wird, welche sich in Gefechten und in Rundgängen in den angrenzenden Märkten des Sahels verkleiden, was nachweislich macht, dass die Front Polisario keine Ausnahme davon macht“, hat er angegeben.

Er hat aufmerksam darauf gemacht, dass „die Jenigen, welche Anspruch auf einen Staat erheben, über keine Legitimität verfügen, denn die Mehrheit der Population der marokkanischen Sahara anerkennt die Bemühungen“, welche Marokko unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten der Förderung der südlichen Provinzen an den Tag legte und legt, zwecks dessen sie als Brücke der Entwicklung in Richtung des afrikanischen Kontinents und in die Sahel-Sahara-Zone im Besonderen aufspielen zu lassen.

Der Präsident des Sahelinstituts für Recherche und für Analyse der Transformation der Konflikte hat in diesem Rahmen die Dynamik der sozialwirtschaftlichen Entwicklung und die besten Lebensbedingungen in den Vordergrund gestellt, welche die Population der südlichen Provinzen genießen.

Er hat sich vom Grad der Integration der afrikanischen Wanderer beeindruckt erklärt, welche Marokko ausgewählt haben, um sich in den südlichen Provinzen zu niederlassen, welche gleichgestellt wie die lokale Population Zugang zur Arbeit, zu den Gesundheitsdienstleistungen und zur Schule für ihre Kinder haben.

„Hinter diesem Wohlbefinden geben saharawische Frauen und Männer, Mitglieder der demokratisch gewählten Räte, auf die Verwaltung aller Aspekte Acht, welche sich auf das Tagtägliche ihrer Wähler beziehen und beteiligen sich an der Ausarbeitung, an der Umsetzung und am Managen ihrer sozialen Programme und der Entwicklungsprogramme ihrer jeweiligen Städte“, fuhr Herr Sidibe fort.

Er hat überdies angegeben, dass die Entscheidung der marokkanischen Behörden, den Saharawis die Verwaltung ihrer lokalen Angelegenheiten anzuvertrauen, eine inklusive nutzbringende Dynamik allen Gruppen der Gesellschaft nach sich gezogen hat, wovon die Interessen von den Institutionen verfechtet werden, welche demokratisch gewählt dem Verhandlungstisch unter Zuhilfenahme der beiden Regionen Sakia El Hamra und Oued Eddahab beiwohnen.

Der Expert hat in diesem Rahmen festgestellt, dass der Autonomieplan,  welchen Marokko unterbreitet hat, „die geeignete Lösung für den Konflikt der Sahara und den Glücksauftakt für das afrikanische Volk konstituiert, denn das Königreich Marokko ist eine Segnung für Afrika“.

„Gehen wir den Schnitzern einiger Staaten aus dem Weg, welche dem Separatismus auf Kosten der Völker unter die Arme greifen, in dem sie die schwersten Konsequenzen davon zahlen“, hat er abgeschlossen.     

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