الـعـربية Español Français English Deutsch Русский Português Italiano
Sonntag, den 15. Sep 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Die 6. islamische Konferenz hat, am Freitag in Doha, ihr Zurückweisen jegliches Projekts der Partition und der Zerlegung innerhalb der arabischen und islamischen Länder versichert und erachtet, dass die Einheit ein unumgängliches Vektor des Projekts der Entwicklung der Umma ist. In einem Kommunique nach Ende dieser zweitägigen Zusammenkunft, mit dem Thema „die Nationalisten und die Islamisten: gemeinsam für eine bessere Zukunft“, die Konferenz hat, „alle von der marokkanischen Saharafrage betroffnen und interessierten Parteien“ dazu aufgerufen, „eine Lösung, die das Prinzip der Einheit des arabsichen Maghrebs garantieren kann, zu finden“.



Sie hat ebenfalls die Notwendigkeit unterstrichen, alle bilateralen Konflikte dank des Dialogs beizulegen und die Prinzipien der Freiheit, der Einheit und der Menschenrechte zu respektieren.

Die Konferenz, die zum ersten Mal ausserhalb der libanesischen Hauptstadt seit ihrer Gründung abgehalten wird, hat beobachten lassen, dass die amazighische Sprache eine fundamentale und authentische Dimension der Geschichte des arabischen Maghrebs sowie der arabsich-islamischen Zivilisation konstituiert und hat  dennoch davor gewarnt, dass das Risiko ihrer Verwendung als Vorwand für die Jenigen, die die Projekte der Zerteilung und der Zerbröckelung der maghrebinischen Szene unterstützen, besteht.

Die Teilnehmer haben unterstrichen, dass der Druck, der auf die arabisch-muselmannsiche Identität des arabsichen Maghrebs ausgeübt wird, ein wesentliches Problem konstituiert, worunter diese Region leidet, die Jahrhunderte  lang der westlichen Kolonisation Widerstand geleistet hat.

Was die palestinensische Frage anbetrifft, das Schlusskommunique unterstreicht die Wichtigkeit, das legitime Recht auf Widerstand gegen die Besatzungsamcht anzuerkennen und schätzt ein, dass der Widerstand der alleinige Weg zur Befreiung konstituiert. Die Option der Versöhnunng und der Normalisierung konstituiert eine ernsthafte Verstossung gegen die Rechte der Palestinenser aber auch gegen die Rechte der gesamten arabischen Umma, haben sie davor gewarnt.

Sich um die libanesische Frage handelnd, die Teilnehmer haben zur Wahrung der Souveränität Libans, seiner Unabhängigkeit und seines Rechts auf Befreiuung seines Territoriums aufgerufen und haben ihr Zurückweisen der internationalen und regionalen Resolutionen, die diese Prinzipien antasten, geäussert.

Im Hinblick auf die irakische Krise, die Konferenz hat ihre Ablehnung der Besetzung samt ihren Folgen, inbegriffen des politischen Prozesses, der getroffenen Entscheidungen, der Verfassung, der Gerichte und der Wahlen sowie der Versuche zur Zerteilung des Iraks und der Fälle der Verstossung gegen die Menschenrechte, erneuert. Sie hat auch die öffentliche arabische und islamische Meinung vor den Gefahren der Projekte der Zerteilung Sudans, insbesondere vor dem, was sich in Darfour abspielt, gewarnt.

Im Rahmen der Eröffnunszeremonie dieser Konferenz, der Generalsekretär des panarabischen Kongresses, Herr Khalid Soufiani hat die Teilnehmer dazu aufgefordert, zu einer engagierten Reflexion beizutragen, um eine gerechte Weltordnung zu etablieren die im Stande ist, dem Weltterrorismussystem gewachsen zu werden, welches die amerikanische Administration und die sionistische Bewegung zu fördern versuchen.

 

 Die Webseite haftet nicht für die Funktionalität beziehungsweise für den Inhalt der externen Internetlinks !
  Alle Rechte vorbehalten © CORCAS 2024