"Die Gefahr der Destabilisierung in der Region wächst wegen des echten Waffen-, Drogen- und Schmuggelhandels in den Gebieten der Nachbarländer, den AQIM betreibt", warnt das Dokument "Sicherheitsbedrohungen in der Sahel-Zone und darüber hinaus: AQIM, Boko Haram und Shabab."

Basierend auf den Ergebnissen einer Anzahl von Berichten der Denkfabrik Carnergie Endowment for International Peace, erinnert sich das Dokument in diesem Zusammenhang daran, dass "die malischen Behörden wiederholt bekräftigt hatten, dass Polisario an Entführungen und am Drogenhandel in dieser Region beteiligt ist."

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der USA-Think-Tank, Atlantic Council, hatte in die gleiche Richtung davor gewarnt, dass die Absprachen zwischen AQIM und Polisario in den Mittelpunkt nach der Entführung westlicher Staatsangehörigen in Tinduf kehrte, als Teil eines "extremistischen" Netzes, der die Stabilität des Maghreb, der Sahel-Zone und Afrikas als Ganzes bedroht.

Die Jugend in den Lagern von Tinduf führt ein Leben ohne Hoffnung und ohne  Zukunftsaussichten 

"Al-Qaida im Maghreb hat ihre Verbundenheit mit der Polisario-Front durch eine Näherung nach der Entführung im Oktober letzten Jahres zweier italienischer Mitarbeiterinnen einer Hilfsorganisation und eines Spaniers, im Herzen von Tinduf, gestärkt", nahm die Studie zur Kenntnis.

Diese Absprachen, die am helllichten Tag zum Ausdruck kommen, "sind wirklich keine Überraschung, den Beobachtern zufolge, denn "die Jugend in den Lagern von Tinduf führt ein Leben ohne Hoffnung, was aus ihr einen fruchtbaren Boden für AQIM macht, um ihr bei ihren terroristischen und kriminellen Aktivitäten beizustehen."

Die Lager von Tinduf sind ein fruchtbarer Boden für Waffen-, Drogen- und Schmuggelhandel

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