"Mehr denn je ist es wichtig, ein Ende diesem Konflikt zu setzen, der ein Überbleibsel des kalten Krieges ist, ausschließlich dem Wunsch nachgehend, statt die Maghreb-Region zu destabilisieren, mit einander zusammenzuarbeiten, um die notwendige Integration dieser Region aufzubauen", schrieb er in der Redaktion dieser Informationsstelle für die Monate Mai und Juni.

Die übermittelten Informationen durch verschiedene Medien kommentierend, darunter der britischen Zeitung "Daily Telegraph", wozufolge die Milizionäre der Polisario begannen, im Dienst des Regimes vom Oberst Muammar Gaddafi eingesetzt zu werden,  um den Kampf des libyschen Volkes für seine Freiheit zu unterdrücken, glaubt der französische Jurist, dass dies "für Polisario eine Rückkehr zu ihren Ursprüngen darstelle, da diese Gruppe von Militanten ursprünglich in den 1970er Jahren vom Gaddafi-Regime, in Absprache mit dem Regime von Boumediene, gesponsert wurde.

"Man sollte der Ansicht werden, dass Polisario auch Verbindungen zu den Terroristen der Al Qaida im islamischen Maghreb (AQIM) unterhaltet, muss man erkennen, dass diese Erfindung des algerischen Regimes ein wichtiger destabilisierender Faktor und eine terroristische Bedrohung ist, die über die Region herein schwebt", stellte er fest.

Abschließend erinnerte er an einen veröffentlichten Bericht vom 20. Januar des Hudson Institute, eines Forschungszentrums, mit US-Sitz in Washington, der die Notwendigkeit hervorhebt, unbedingt zu einer endgültigen Lösung für das marokkanische Sahara-Problem gelangen zu sollen."

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