Dieses zweitägige Seminar orientiert sich an den Bestimmungen der internationalen Standards der Menschenrechte in der marokkanischen Autonomie-Initiative, einschließlich der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, des Pakts über bürgerliche und politische Rechte und des Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte sowie anderer relevanter internationaler verankerter Highlight-Instrumente der Menschenrechte, so einer Aussage des CCHD.
 
Das Seminar, woran international-führende Experten im Völkerrecht und im Humanitärrecht aus Universitäten und Forschungszentren aus Argentinien, Belgien, Kanada, Frankreich, der Schweiz und Spanien teilgenommen haben, hebt deutlich den Beitrag dieser marokkanischen Autonomie-Initiative zur Förderung und zur Verteidigung der Menschenrechte, zur Verankerung der lokalen Demokratie und zur Miteinbeziehung der lokalen Bevölkerung in die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Region hervor, immer der gleichen Quelle zufolge.

Die Beratschlagungen dieses Seminars kreisen um zwei Hauptachsen, nämlich um: "die Gewährleistung der Ausübung der Menschenrechte im Rahmen der territorialen Autonomie" und um "die demokratische Dimension der marokkanischen Autonomie- Initiative in der Sahara-Region."

Verschiedentlich andere Themen wurden erörtert wie "die Rechtmäßigkeit der marokkanischen Autonomie-Initiative nach dem Völkerrecht", "der Pakt über die bürgerlichen und politischen Rechte als Bestandteil der marokkanischen Autonomie-Initiative", „der vergleichende Blick auf den  Demokratisierungsprozess in Nordirland und in Marokko" und "die marokkanische Initiative im Lichte der dezentralisierten Demokratie."
 
Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara – CORCAS