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Samstag, den 11. Mai 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Die Propaganda-Maschine der Söldner der Polisario, von einigen spanischen Medien unterstützt, befasste sich am Montag im Weltsozialforum (WSF) in Dakar damit, dass der demokratische Geist in dieser internationalen Veranstaltung nicht den Sieg davon trägt und dass Marokko sich dem Dialog in seiner Kampagne hinsichtlich des Sahara-Problems annimmt.



Dieses Forum, das ein Raum für Austausch und Diskussion ist, wollten diese Handvoll Söldner mit ihrem gewohnten trügerischen Monolog belasten, annehmend, dass die beteiligten marokkanischen  Vereine ihre Ansichten zugunsten dieser nationalen Frage aufzwingen werden.

Sich auf die Fragilität ihrer Argumente gegen einen Gesprächspartner, im vorliegenden Fall gegen Marokko, berufend, sei er ihnen nach in der Lage, der separatistischen Propaganda den Eintritt in den Konferenzraum zu verwehren, darunter vielen Saharawis, die den Lagern  von Tindouf entstammen.
Die marokkanische Presse wurde so als unerwünscht von dieser Handvoll Söldnern und von ihren spanischen Sprachröhren betrachtet.

Und um diese Atmosphäre weiter zu vergiften und um den Dialogweg abzusperren, spieen diese Handvoll Söldner Spottereien, Lügnereien, Beleidigungen und Rempeleien aus, das Risiko eingehend, die marokkanischen Jugendlichen zu provozieren.

Diese, darauf reagierend, skandierten sie Slogans ihrer unerschütterlichen Verherrlichung für die marokkanische Sahara und für die territoriale Integrität des Königreichs aus.
 
Das Aufeinandertreffen des Propaganda-Monologs, der Verweigerung des Dialogs seitens der Polisario und der Desinformation ließen dem Gefühl beim Publikum freien Lauf, das es verfälschte  Wahrheiten und Informationen über das Sahara-Problem abgewann.

Erstaunt über diese im Widerspruch zu den Grundprinzipien der Demokratie stehenden Praktiken, die diese internationale Veranstaltung großschreibt, haben mehrere ausländische Teilnehmer ihre Empörung über die Verweigerung des Dialogs seitens der Söldner ausgedrückt.

Eine palästinensische Schriftstellerin, Politologe und Filmemacherin, beklagte sich über diese vor Augen vorgeführte Feindseligkeit seitens der Söldner der Polisario und war entsetzt darüber, dass sie sich der anderen Partei das Recht verweigern, sich dazu demokratisch zu äußern.

Ein palästinensischer Intellektueller, der im Rahmen des WSF Dakar mehreren Workshops beiwohnte, sagte: Die Separatisten seien korrupt. Die Integrität der arabischen und islamischen Länder würde so verdünnter werden. Und die Bemühungen der guten Dienste für die Einheit und für die Integration der arabischen –islamischen Welt würden Fata Morgana werden.

Seiner Überzeugung zufolge sei der Aufbau und die Integration der verschiedenen Regionen dieser Welt der beste Weg, um der Europäischen Union das Wasser zu reichen, wo die unterschiedlich auf einander abgestimmten europäischen Gemeinschaften mit Dynamik einen starken und wohlhabenden Wirtschaftsraum entwickelt haben, entwickeln und entwickeln werden.

Der marokkanische Autonomie-Vorschlag initiiert eine gleichberechtigte Lösung des Sahara-Konflikts und verschafft Rückgrat für den gesamten maghrebinischen, arabischen und muslimischen Raum, ihm weiter zufolge.

Über die Ablehnung des Dialogs und über das provokative Verhalten der Söldner betäubt, haben mehrere marokkanische Akteure aus der Zivilgesellschaft, darunter viele Saharawis, ihr Engagement und ihr Glauben gegenüber dem Unrecht und gegen die feindliche Propaganda gegenüber der allererstheiligen Sache des Königreichs Marokko ausgedrückt.

Diese Maskerade wurde seitens der spanischen Lobbyisten und seitens des algerischen Regimes orchestriert, mit dem vergeblichen Versuch, diese allererstheilige Sache der Marokkaner zu unterminieren, erklärten sie abschließend.

Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara – CORCAS

 

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