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Samstag, den 11. Mai 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Die Mitglieder der französischen Nationalversammlung begrüßten am Donnerstag in Laâyoune (im marokkanischen Süden) den Prozess der nachhaltigen Entwicklung, die die marokkanischen südlichen Provinzen genießen, ebenso wie das Klima der Stabilität und der Sicherheit in der Sahara-Region.



In einer Presse-Erklärung nach einem Treffen mit dem Wali Laâyoune-Boujdour-Sakia El Hamra, Khalil Dkhil, lobpries der Leiter der französisch-marokkanischen parlamentarischen Freundschaftsgruppe,  Jean Roatta, die bemerkenswerte erzielte Entwicklung der Bevölkerung in unterschiedlich sozio-ökonomischen Sektoren in der Region sowie auch die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensbedingungen der lokalen Bevölkerung.

Er fügte hinzu, dass dieser kurzeitige Besuch eine Gelegenheit für die französische Delegation sei, um immerhin über alle erforderlichen Details über die Sahara-Region informiert zu bleiben.
Unter Berufung auf die exzellenten marokkanisch-französischen Beziehungen bekräftigte Roatta die Unterstützung seines Landes gegenüber Marokkos erster nationaler Frage.

Für seinen Teil äußerte sich der französische Abgeordnete aus der UMP, François Grosdidier, dazu, dass die Mitglieder der Delegation durch die nachhaltige und menschliche Entwicklung beeindruckt seien, die die südlichen Provinzen durchlaufen.

Es handelt sich um eine nachhaltige Entwicklung zur Schaffung des Wohlergehens der lokalen Bevölkerung, unter besonderer Achtung der Umwelt und der erneuerbaren Energien, betonte er.
Er begrüßte abschließend das Klima der Stabilität und der Sicherheit in den südlichen Provinzen, woraus ihm zufolge ein Entwicklungsmodell für das gesamte Marokko umgestaltet werden dürfte.

Quelle: MAP
- News über die Frage der Westsahara / CORCAS -

 

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