Die Diplomaten haben zu diesem Anlass eine Zusammenkunft mit dem Direktor des regionalen Zentrums der Investitionen, Herrn  Abdellah Bouhjar, abgehalten, der ihnen ein detailliertes Expose über die Potentialitäten erstattet, wovon die Region wimmelt sowie über die Realisationen, die hier erfüllt wurden.

In dieser Zusammenkunft, Herr Bouhjar hat die Opportunitäten der Investition in der Region in den diversen Sektoren in Relief gesetzt, davon die Seefischerei, den Tourismus, die Viehzucht und die Wasserkultur.

Am Freitagabend in Dakhla eingetroffen und dies im Rahmen eines dreitägigen Besuchs auf Einladung der marokkanischen Zeitschrift „Diplomatica“, die Mitglieder der Delegation haben sich in den Hafen Dakhla begeben, wo sie Kenntnis vom Funktionieren einer Friereinheit der Pulpen und der Pelagischen und einer thermoelektrischen Station genommen haben.

Sie haben auch die Behandlungsstation des Trinkwassers, die Baustelle eines neuen Flughafengebäudes, Bauernhöfen, Einheiten für die Strasszucht und andere öffentliche Anstalten, besichtigt.

Die Diplomaten haben auch touristische Projekte und Sites in Dakhla besichtigt, davon „die Lager der Nautiksporte“, das Handwerkzentrum und das neue Hotel "Riad Calipau Sahara".

In Presseerklärungen, die Mitglieder der Delegation haben ihre Zufriedenheit bezüglich dieses Besuchs geäußert, der ihnen ermöglicht hat, sich nach den Entwicklungsbemühungen in der Region und nach den Potentialitäten zu erkundigen, wovon sie wimmelt.

Für Herrn Jean Christophe Bertrand, Chefredaktor von „Diplomatica“, dieser Besuch wird anlässlich des Geburtstages des grünen Marsches organisiert, „um den in Rabat akkreditierten Diplomaten die erzielten Realisationen im sozialen und wirtschaftlichen Bereich in der Region entdecken zu lassen".

Herr Bertrand hat in einer Erklärung der MAP die aufgebotenen Bemühungen in Relief gesetzt, um den Prozess der Entwicklung in der Region zu konsolidieren und um den Lebensrahmen der Bevölkerung zu verbessern.

Er hat sich darüber hinaus „des Klimas der Stabilität und des Vertrauens in der Region“ erfreut, „was die Einpflanzung zahlreicher Unternehmen differenter Länder fördert und den sozialwirtschaftlichen Aufschwung auf der lokalen Ebene begünstigt".

Sich auch den Vorteilen beglückwünschend, worüber die Region verfügt, und dies zum Profit der Investoren, er hat unterstrichen, dass „die Investition in dieser Region dauerhaft, gewinnbringend und verheißungsvoll ist".

Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -