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Sonntag, den 08. Dez 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Vereinte Nationen (New York)–Senegal bekräftigte in New York seine Anerkennung der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara, seine beständige Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative bekundend, zwecks dessen diesem Regionalkonflikt  rund um die marokkanische Sahara definitiv ein Ende bereiten zu dürfen.



„Senegal möchte dessen Anerkennung der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara unmissverständlich bekräftigen“, unterstrich der Vertreter Senegals am Montag, dem 14. Oktober 2024 vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

Er stellte fest, dass diese Position vor Ort vermöge einer starken Präsenz senegalesischer Staatsangehöriger in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko und vermöge der Eröffnung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla seit dem Monat April 2021 in Erfüllung gegangen ist.

Der senegalesische Diplomat bekundete überdies die „kontinuierliche“ Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die der UNO-Sicherheitsrat in dessen  einschlägigen sukzessiven Resolutionen bezogen auf den Jahrgang 2007 als seriös und als glaubwürdig benannt hat.

Diese Autonomieinitiative, der vonseiten von mehr als 100 UNO-Mitgliedsstaaten unter die Arme gegriffen wird, wird durch die beträchtlichen Erfolge des Königreichs Marokkos im Bereiche der Menschenrechte verfestigt, im vorliegenden Falle die Rolle der Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrats in den Städten  Dakhla und Laâyoune, die der UNO-Sicherheitsrat in dessen  Resolution Nr. 2703 gepriesen habe, stellte der Sprecher fest.

Er fuhr fort, dass der Autonomieplan außerdem vermittels von den  eingespritzten Investitionen und vermittels von den großangelegten Projekten verfestigt wird, die das Königreich Marokko im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko umsetzt und somit zum Erstarken der Population und zur Verbesserung der Indizien der menschlichen Entwicklung in der Sahara-Region beisteuere.

Der senegalesische Diplomat bekundete darüber hinaus die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes zu Gunsten von jeder „Initiative, die auf das Wohlergehen der Population in der marokkanischen Sahara und auf die Integrität sowie auf das Fortbestehen des Territoriums des Königreichs Marokko abzielt“.

Er begrüßte auch die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands vonseiten des Königreichs Marokko und seine anhaltende Zusammenarbeit mit der MINURSO, die Parteien dazu auffordernd, besser mit den UNO-Einrichtungen, mit einschließlich mit dem UNHCR und mit dem WFP, zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine optimale Verwaltung der Ansprüche der Population in den Lagern Tinduf gewährleisten zu dürfen, im vorliegenden Falle ihrer Meinungs-und-Vereinigungsfreiheit und ihres Zugangs zu der für sie bestimmten internationalen humanitären Hilfe.

Der Diplomat ließ diese Gelegenheit nicht entgleiten, um die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, loben zu dürfen, den Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen aufs Neue in Gang bringen zu haben.

Er forderte die Hauptakteure dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara dazu auf, mehr Engagement zu Gunsten von einer realistischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats und der Generalversammlung aufbringen zu haben.

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