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Dienstag, den 30. Apr 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Rabat–Die Republik der Union der Komoren bekundete ihre unerschütterliche Unterstützung der Marokkanität der Sahara und dem  Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität als einziger ernsthafter und pragmatischer Lösung für diesen Regionalkonflikt gegenüber, sagte der Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit der Republik der Union der Komoren, Herr Dhoihir Dhoulkamal, am Dienstag, dem 06. Februar 2024, in Rabat.




„Wir bekunden aufs Neue unsere unerschütterliche Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber und greifen weiterhin dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als einziger ernsthafter und pragmatischer Lösung für diesen Regionalkonflikt unter die Arme“, erklärte der komorische Minister in einer Presseerklärung im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der hochrangigen Ministerkonferenz zu Staaten mit mittlerem Einkommen.

Herr Dhoulkamal rief bei dieser Gelegenheit die Erinnerung daran wach, dass die Republik der Union der Komoren das erste Land gewesen war, das ein Konsulat in Laâyoune einweihte, klar herausstellend: „Wenn wir der Region Besuch abstatten und uns den Entwicklungsstand ansehen, der unter dem Impuls seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, erzielt worden ist“, können wir nun die Welt dazu ermutigen und sie weiterhin dazu auffordern, dieser pragmatischen Vision gegenüber Beistand leisten zu haben, der darin besteht, diese Lösung umsetzen zu haben, die als die Einzige Frieden und Stabilität in der Region nach sich ziehen wird.

Er würdigte überdies die engen und fruchtbaren Beziehungen, die die beiden Staaten bezogen auf ein Jahrhundert unterhalten, darauf verweisend, dass die Republik der Union der Komoren weiterhin mit dem Königreich Marokko zusammenarbeiten werde, zwecks dessen  diese Partnerschaft auf eine höhere neue Ebene hieven zu dürfen.

Der Chef der komorischen Diplomatie erinnerte in diesem Zusammenhang an die verschiedenen abgeschlossenen  Vereinbarungen in den Bereichen der Bildung, der neuen Technologien und der Energien, das Königreich Marokko als einen der großen Förderer und der großen Sponsoren des in diesem Land zustande gekommenen Plans aufspielen lassend.

In Hinsicht auf die hochrangige Ministerkonferenz zu Staaten mit mittlerem Einkommen unterstrich der Minister die Führungsrolle des Königreichs Marokko, die es bewerkstelligen werde, „mit einer vereinten Stimme sprechen zu haben, damit sich die globale Finanz-und-Regierungsführung weiterhin auswächst, zwecks dessen uns Lösungen anbieten zu dürfen, die unsere Schwachstellen mit in Rücksicht nehmen.“

In diesem Sinne stellte er fest, dass diese Konferenz es Staaten mit mittlerem Einkommen möglich gemacht habe, eine Gruppe herausbilden zu dürfen, die „gemeinsame Lösungen für Anfälligkeiten der Umwelt und für die exogenen und endogenen Krisen, die diese Staaten  heimsuchen, parat stellen wird“.

Am Montag und am Dienstag kommt in Rabat die hochrangige Ministerkonferenz zu Staaten mit mittlerem Einkommen zustande, woran sich 32 Staaten, wovon viele auf Ministerebene vertreten sind, sowie 23 Entwicklungsagenturen der Vereinten Nationen und andere internationale und regionale Institutionen beteiligen.

Unter dem Motto „Lösungen für die Entwicklungsherausforderungen der Staaten mit mittlerem Einkommen in einer sich verändernden Welt“ veranstaltet, ist diese hochrangige Ministerkonferenz Bestandteil der Präsidentschaft des Königreichs Marokko der Gruppe der Freunde der Staaten mit mittlerem Einkommen unter der Ägide der Vereinten Nationen, die es bezogen auf das Jahr 2023 innehatte und innehat, und dies in der Kontinuität seines Eintretens für die Interessen der Entwicklungsstaaten, unter der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von einem aktiveren und vereinenden Multilateralismus.

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