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Samstag, den 18. Mai 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Vereinte Nationen (New York)–Die aufgehaltene Hand seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von einer Rückkehr zur Normalität mit dem Staat Algerien wurde vom UNO-Generalsekretär Herrn António Guterres in dessen jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat in der marokkanischen Sahara in den Vordergrund gedrängt.



In der Tat brachte Herr Guterres in dessen Bericht die Ansprache  seiner Majestät des Königs anlässlich des 24. Jahrestages der Thronbesteigung des Souveräns seiner glorreichen Vorfahren zur Erwähnung, darauf verweisend, dass seine Majestät der König „seine Hoffnung hegte, dass dies der Fall gewesen sei und sei sowie dass sich  mit Algerien alles aufs Neue normalisieren ließ.“

Zwecks dessen dem Staat Algerien klarstehend die Verantwortung für die Verschlechterung der Beziehungen zu dessen marokkanischen Nachbarstaat die Last zu legen, rief Herr Guterres die Erinnerung daran wach, dass der algerische Präsident Herr Abdelmadjid Tebboune am 29. Dezember 2022 in einem Gespräch mit der französischen Tageszeitung „Le Figaro“ bekräftigte, dass „Algerien die Beziehungen zu … abgebrochen hat“ und dass das Königreich Marokko einem  Krieg auszuweichen hat.“

Der UNO-Generalsekretär erkannte den bilateralen Charakter des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara zwischen dem Königreich Marokko und Algerien an, in demselben Bericht erklärend, dass „die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Algerien und Marokko weiterhin besorgniserregend bleibt“.

Er bereute, „dass sich noch keine Gelegenheit entgleiten würde, die Kluft zwischen den beiden Staaten überbrücken zu haben“, „dazu ermutigend, den Dialog wiederherstellen zu haben, zwecks dessen  ihre Beziehungen verbessern und die Bemühungen zum Erstarken der regionalen Zusammenarbeit leisten zu haben, im Besonderen in Hinsicht auf die Schaffung eines Umfelds, das dem Frieden und der Sicherheit fördernd ist. Ein Dialog, den Marokko stets auf hochrangiger Ebene befürwortet hat und den der Staat Algerien nicht beachtet, indem es eine Politik der Feindseligkeit seinem marokkanischen Nachbarstaat gegenüber fortführt.

So forderte der UNO-Generalsekretär den Sicherheitsrat und die internationale Gemeinschaft dazu auf, einerseits den guten Willen des Königreichs Marokko zu einer Normalisierung der Beziehungen zum Nachbarstaat Algerien zur Kenntnis nehmen zu haben, andererseits jedoch das  Engagement des Staates Algerien zu Gunsten von einem kriegerischen Diskurs und zu Gunsten von einer perversen Agenda unter Beschuss nehmend, den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara vonstattengehen zu lassen.

-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-

 

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