Es handele sich um eine bewehrte Söldnermiliz, die vom Gastland der Lager Tinduf, nämlich Algerien, finanziert werde, behauptete der Jurist Herr Fares Abu Jamal am Mittwoch, unterstreichend, dass dieser Staat seine Macht über einen Teil seines Territoriums an diese Separatistengruppe abgetreten habe, was einen eklatanten Verstoß gegen die internationalen humanitären Grundsätze und gegen die internationalen Menschenrechtskonventionen darstelle.
Der Redner verwies außerdem darauf, dass diese Miliz Teil transnationaler Netzwerke der organisierten Kriminalität in der Region des Sahels und der Sahara gewesen sei und sei, daran die Erinnerung wachrufend, dass mehrere unabhängige Gremien und Parteien vor der Bedrohung mittels der schädlichen Aktivitäten gewarnt hätten, denen die Front Polisario nachgehe.
In diesem Zusammenhang forderte er die internationale Gemeinschaft dazu auf, diesem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen, Algerien dazu auffordernd, sich am Prozess auf politischem Wege beteiligen zu haben, der unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen durchgeführt wurde und wird, und den destruktiven Aktivitäten der bewehrten Separatistengruppe nicht unter die Arme greifen zu haben.
Herr Ricardo Sanchez Serra, in seiner Eigenschaft als Experte für internationale Beziehungen, verwies seinerseits darauf, dass die Front Polisario, ein Überbleibsel des Kalten Krieges, daran arbeite, die Stabilität der Region aufs Spiel zu setzen, darauf verweisend, dass die Schaffung der Separatistenmiliz geopolitischen Absichten entsprungen sei, welche der territorialen Integrität des Königreichs Marokko abträglich sind.
Mit Bezug auf die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf im algerischen Südwesten rief der Redner in Erinnerung, dass diese Missbräuche vom UNO-Menschenrechtsausschuss unter Beschuss genommen wurden und unter Beschuss genommen werden.
Dem Experten zufolge hat Algerien die Lager Tinduf zu einer Sterbeanstalt unter freiem Himmel auswachsen lassen, indem es seine Macht an eine bewehrte Gruppe abgetreten hat, die die sequestrierten Bevölkerungsgruppen ihrer Freiheit beraubt.
Er forderte das Gastland dieser Lager dazu auf, seiner Verantwortung gerecht werden und sich am Prozess der Gespräche am runden Tische der Vereinten Nationen beteiligen zu haben, zwecks dessen eine definitive Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative erzielen zu dürfen, die der Sicherheitsrat als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch eingestuft hat und einstuft.
In diesem Sinne bekräftigte der jordanische Anwalt Herr Fawaz Khalayla, dass die Frage der marokkanischen Sahara eine Frage der Vollendung der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko sei, klar herausstellend, dass die Sahara schon immer marokkanisches Territorium gewesen sei und sei.
Er erinnerte in diesem Zusammenhang an die großen Bemühungen des Königreichs Marokko, der Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in dessen südlichen Provinzen zu Gunsten von der lokalen Bevölkerung fördernd zu sein.
Herr Khalayla verwies überdies darauf, dass 30 Staaten in Anerkennung der legitimen Ansprüche des Königreichs Marokko auf dessen Sahara ihre Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eingeweiht haben.
In gleicher Weise protestierte Frau Maria Stame Cervone, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin des Internationalen Demokratischen Frauenzentrums, gegen die menschliche Tragödie in den Lagern Tinduf, die Vereinten Nationen dazu auffordernd, die vonseiten der Front Polisario in diesen Lagern sequestrierte Population unter Schutz halten zu haben. Sie forderte das Gastland Algerien zum Schluss dazu auf, diesen Bevölkerungsgruppen ihre Freiheit zurückgeben zu haben.
-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-