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Freitag, den 17. Mai 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Vereinte Nationen (New York)–Togo bekundete vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative, „der Lösung auf Kompromisswege“, für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gegenüber.



„Die togolesische Delegation bekundet ihr Festhalten den Grundsätzen der territorialen Integrität und der Souveränität gegenüber, ihre Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber zur Sprache bringend, welche offensichtlich die Lösung auf Kompromisswege für diesen Regionalkonflikt  rund um die marokkanische Sahara im Einklang mit dem Völkerrecht darstelle“, unterstrich Herr Koffi Akakpo, aus der ständigen Vertretung der togoischen Republik bei den Vereinten Nationen.

Er pries überdies die sozioökonomische Entwicklung in der marokkanischen Sahara vermöge der eingespritzten Investitionen und der umgesetzten Projekte im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen.

Dieses in 2015 in die Wege geleitete Entwicklungsmodell habe wesentlich zum Erstarken der Population und zur Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien in der marokkanischen Sahara beigesteuert, stellte er die Behauptung davon auf.

Der Diplomat verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land die Einweihung von fast 30 Generalkonsulaten arabischer und afrikanischer Staaten, darunter Togos, Amerikas, Asiens und regionaler Organisationen in Laâyoune und Dakhla, würdige.

Er verwies darauf, dass diese Vertretungen darauf abzielen, die wirtschaftlichen und sozialen Möglichkeiten verstärken zu dürfen, die die marokkanische Sahara als Drehscheibe für die Entwicklung, für die Stabilität und für den Einfluss im Mittelmeerraum, im Atlantik und in Afrika anbietet.

Gleichzeitig stellte der Diplomat fest, dass sein Land den guten Diensten des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, Herrn Staffan de Mistura, „unter die Arme greift und sie fördert“, im Besonderen den bilateralen Beratschlagungen, die er mit den in die Frage der marokkanischen Sahara involvierten Akteuren geführt hat sowie seine jüngsten Besuche vor Ort, wovon die letzten im September 2023 stattgefunden haben.

Der Redner stellte fest, dass diese Bemühungen darauf abzielen, die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter der Ägide  des Generalsekretärs der Vereinten Nationen bewerkstelligen zu dürfen, etliche Parteien dazu auffordernd, durch diese Beratschlagungen hindurch engagiert zu bleiben, zwecks dessen eine realistische und pragmatische Lösung auf politischem Wege ausgehend von Kompromissen für den Regionalkonflikt rund  um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie es vom Sicherheitsrat eingefordert wird.

Der Diplomat würdigte darüber hinaus die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands in der marokkanischen Sahara durch das Königreich Marokko sowie seine uneingeschränkte und fortgesetzte Zusammenarbeit mit der MINURSO, die anderen Parteien dazu auffordernd, zum Waffenstillstand zurückkehren und mit der UNO-Mission zusammenarbeiten zu haben.

Die togolesische Delegation pries zum Schluss die „bemerkenswerten“ Erfolge des Königreichs Marokko im Bereich der Menschenrechte, im Besonderen das Erstarken der Rolle der regionalen Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla und die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Hohen Amt des Kommissars für Menschenrechte, mit dessen Vertragsorganen und im Besonderen mit den Verfahren des Menschenrechtsrats.

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