Diese Position wurde in einer gemeinsamen Pressemitteilung bezogen, die im Anschluss an die Gespräche zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und seinem beninischen Amtskollegen, Herrn Olushegun Adjadi Bakari, in Rabat bekanntgegeben wurde.
Herr Bakari brachte darüber hinaus die Unterstützung Benins den Bemühungen der Vereinten Nationen als des exklusiven Rahmens für die Erzielung einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gegenüber zur Sprache, fuhr die gemeinsame Pressemitteilung fort.
Er annoncierte, dass er so bald wie möglich der Stadt Dakhla in der marokkanischen Sahara Besuch abstatten werde, was sich zu einer Gelegenheit auswachsen werde, das wirtschaftliche und soziale Wachstum sowie die politische und demokratische Dynamik dieser Region aus erster Hand in Erfahrung bringen zu dürfen.
Derselben Quelle nach wird dieser Besuch es bewerkstelligen dürfen, Partnerschaften anknüpfen und Investitions-und-Infrastrukturprojekte sozioökonomischer Art besichtigen zu dürfen, wie beispielshalber das Hafenprojekt Dakhla-Atlantique, die die Fortschritte bei der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen widerspiegeln, wofür in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, die Weichen gestellt wurden.
Herr Bourita würdigte seinerseits diese Entscheidung, entbot gleichzeitig der beninischen Seite seine Danksagung für ihre beständige Unterstützung der Frage der marokkanischen Sahara gegenüber, die unterstützende Haltung Benins in den Vordergrund spielend, die seine Beteiligung am 15. Januar 2021 an der Ministerkonferenz zur Unterstützung der Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Einladung und auf Einladung der Vereinigten Staaten nach sich brachte.
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