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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Rabat – Die Kommission für Auswärtige Politik, für internationale Beziehungen und für die parlamentarische Diplomatie im Andenparlament hat ihre gleichbleibende Position zu Gunsten der territorialen Integrität des Königreichs und zu Gunsten des marokkanischen Autonomieplans aufs Neue beteuert, um sozusagen die Erklärungen seiner Präsidentin auf der 17. Konferenz der parlamentarischen Union der Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Kooperation (UPCI) zu zerstreuen, welche jüngst in Algerien abgehalten wurde.




Infolge der intensiven Kontakte des Präsidenten des Beraterhauses, Ennam Mayara, mit der Präsidentschaft und mit den Mitgliedern der genannten Kommission, ist bei der Präsidentschaft des Hauses eine Pressemitteilung dieser Kommission eingegangen, worin sie präzisiert, ihre unveränderbare Position am laufenden 03. Februar 2023 wieder bezogen zu haben, welche der politischen Souveränität, der nationalen Einheit und der territorialen Integrität des Königreichs sowie dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara unter die Arme greift, gibt am Samstag ein Kommuniqué des Beraterhauses an.

Die Kommission hat auch bekräftigt, dass sie den zivilisierten Dialog als den besten Mittel betrachtet, zwecks dessen zu dem notwendigen Konsens für ein Klima des reellen und nachhaltigen Friedens gelangen zu dürfen, immer derselben Quelle zufolge.

Sie ruft in dieser Hinsicht in Erinnerung, eine Versammlung zum 03. Juli 2022 in Marrakesch abgehalten zu haben, während der sie auf die Unterstützung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko aufmerksam gemacht hatte, in Berücksichtigung der Wahrung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der souveränen Staaten, was als eine der Konstanten der auswärtigen Politik der andischen Gemeinschaft sowie der Mitgliedsstaaten des Andenparlaments betrachtet wird, sowie angesichts des Statuts als Beobachtungsmitglied, welches Marokko innerhalb dieser parlamentarischen Institution genießt.

Die Kommission kommt überdies auf die ordinäre Tagung des Andenparlaments zurück, welche am 04. Juli 2022 in Laâyoune abgehalten wurde, und dies mit der Beteiligung des marokkanischen Parlaments, welches vonseiten der Präsidenten der beiden Kammer vertreten ist, während der eine Position zu Gunsten des Dialogs auf politischem Wege und zu Gunsten der parlamentarischen Kooperation bezogen wurde, fortfahrend, dass die andischen Parlamentarier während dieser Tagung in situ das Klima des Friedens, der Stabilität und der Entwicklung festgestellt haben, welches in der Region den Sieg davon trägt, in dem sozialwirtschaftliche Projekte und Projekte der Anstalten für Schulwesen und für Gesundheit besichtigt wurden.       

Die Erinnerung an die letzte offizielle Resolution wachrufend, welche vom Andenparlament in dieser Hinsicht verabschiedet wurde, gibt die Kommission in ihrem Kommuniqué an, welche sich am 27. Oktober 2022 in Kolumbien zusammengetan hat, wo die Mehrheit ihrer Mitglieder zu Gunsten einer Resolution abgestimmt hatte, welche die politische Souveränität, die nationale Einheit und die territoriale Integrität der souveränen Staaten unterstützt, welche vonseiten der Vereinten Nationen anerkannt sind, ihre Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber bekundet, und dies in ihrer Eigenschaft als realistischer seriöser und glaubwürdiger Lösung für diesen regionalen Konflikt im Rahmen der Resolutionen der Vereinten Nationen.

Die Kommission ruft auch in Erinnerung, dass die Mitglieder des Andenparlaments sich nach Marokko begeben haben, um am Filmfestivalspiel Nador teilzunehmen, wovon die Eröffnungsfeier sich durch das Beisein des Präsidenten des Beraterhauses, des Vertreters des Hauses beim Andenparlament, Abdelkader Salama, der Vertreterin des Repräsentantenhauses, Fatine El Ghali, nebst anderen Regierungs-und-Parlamentsverantwortlichen, auszeichnete.

Während ihrer Beteiligung an der 17. Konferenz der parlamentarischen Union der Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Kooperation (UPCI), welche vom 26. bis zum 30. Januar 2023 in Algerien abgehalten wurde, stellte die marokkanische parlamentarische Delegation das Vorkommnis an den Pranger, welches die Eröffnungstagung dieser Versammlung besudelt hat und dies nach dem der territorialen Integrität Marokkos Abbruch getan wurde und nach der Einmischung in die Innenbelangen eines muslimischen Landes, welches Mitglied dieser parlamentarischen Union ist, und dies vonseiten der Vertreterin einer parlamentarischen Nichtmitgliedsorganisation, im vorliegenden Falle der kolumbischen Abgeordnete Gloria Florez, welche behauptet hat, im Namen vom Andenparlament gesprochen zu haben, bevor die Kommission kategorisch diese Unterstellungen vermittels ihres Kommuniqués widerlegt, welches die wahrhaftige Position des Andenparlaments zur Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko aufs Neue bezieht.                            

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