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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Vereinte Nationen (New York)–Burkina Faso hat vor dem Ausschuss der 24 der UNO seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, aufs Neue beteuert, zwecks dessen den Konflikt um die Sahara beenden zu dürfen, in dem „die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen“ des Königreichs gewürdigt werden, zwecks dessen diese Frage beilegen zu dürfen.


Sich auf der jährlichen Versammlung des C24 in New York äußernd, hat der Botschafter und permanente Vertreter Burkina Faso bei der UNO, Seydou Sinka, unterstrichen, dass sein Land dem Prozess auf politischem Wege im Gang unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der UNO unter die Arme greift, was darauf abzielt, zu einer politischen realistischen dauerhaften Lösung auf Kompromisswege für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen, wie es von den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 empfohlen wird.

Er hat sich in diesem Sinne zur ersten Tournee gratulieren können, welche der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, im vergangenen Januar der Region abgestattet hat.

Die beträchtlichen Fortschritte, welche in den beiden Gesprächen am runden Tische erzielt wurden, welche in Genf zwischen Algerien, Marokko, Mauretanien und der Front Polisario abgehalten wurden, in den Vordergrund stellend, hat der burkinabische Diplomat die Unterstützung seines Landes den Bemühungen von Herrn Mistura gegenüber zwecks der Wiederaufnahme dieses Prozesses zum Ausdruck gebracht, da wo sein Vorgänger mit den gleichen Beteiligten und dem gleichen Format in Anwendung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates aufgehört hat.

C24/Sahara: Le Burkina Faso réaffirme son soutien au plan d’autonomie, salue les efforts “sérieux et crédibles” du Maroc


In diesem Zusammenhang hat Burkina Faso den Gesuch des Sicherheitsrates an die vier Beteiligten gewürdigt, den Prozess hindurch engagiert zu bleiben, damit er zustande kommt, felsenfest davon überzeugt, dass die Vereinten Nationen „weiterhin eine ausschlagegebende Rolle in der Schlichtung dieser Frage wahrzunehmen haben“.

Der Botschafter hat überdies angegeben, zu einer politischen Lösung für diesen langwierigen Konflikt und zu einer verstärkten Kooperation zwischen den Mitgliedsstaaten der Union des Arabischen Maghreb zu gelangen, „zweifelsohne zur Stabilität und zur Sicherheit in der Sahel-Region beisteuern würde“.

Er hat darüber hinaus alle Parteien am Konflikt zur Einhaltung des Waffenstillstandes aufgerufen, „um nicht den Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen einen Schlag zu versetzen, welche darauf abzielen, eine Lösung auf politischem Wege für diese Frage nach sich zu ziehen“.      

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