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Freitag, den 26. Apr 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Laâyoune–Die Einwohner der drei Regionen der marokkanischen Sahara haben in der Vergangenheit den Nachweis davon erbracht, dass sie authentische marokkanische Bürger sind und dass sie es anlässlich der Gemeinde-und-Regionswahlen und der legislativen Wahlen an diesem Mittwoch, dem 08. September 2021, bestätigen.



Mit einer Beteiligungsquote von 66,94% in Laâyoune-Sakia El Hamra, von 63,76%  in Guelmim-Oued Noun und von 58,30% in Dakhla-Oued Eddahab, übersteigen diese drei Regionen der südlichen Provinzen des Königreichs weitgehend die Quote 50,18%, welche auf nationaler Ebene während dieser dreifachen Stichwahlen verzeichnet wurde, den am Mittwochabend vom Ministerium für Inneres beigestellten Angaben zufolge.          

Diese massive Beteiligung versinnbildlicht ein starkes Signal der unvergänglichen Anhänglichkeit der Söhne der Sahara ihrem Land gegenüber  und ihre effektive Involvierung in die Inwerksetzung und in die Errichtung seiner Institutionen im Rahmen einer fortgeschrittenen Regionalisierung, welche ihnen der Weg großformatig für den Fortschritt und für das Aufblühen ebnet.

Dies ist eine Botschaft gerichtet an die Jenigen, welche sich noch Hirngespinste einer sogenannten „Unabhängigkeit“ der Sahara ausmalen, dass die Populationen dieses Territoriums ihre Zukunft und die Zukunft ihrer Kinder nur innerhalb des Schosses Marokkos und seiner demokratischen Institutionen ersinnen und nicht in der höllischen Wüste der Lager Lahmada, im Süden Algeriens, in dem sie mit einem fremden Land Komplotte ausbrüten.

Denn die Separatisten und ihre ablösende Nachfolge in den südlichen Provinzen haben nicht in letzter Zeit mit den Mitteln geknausert, zwecks dessen zu versuchen, Zweifel im Geiste der Marokkaner saharawischer Abstammung zu säen und sie anzutreiben, diese Wahlen zu „boykottieren“, jedoch ohne mit der Entschlossenheit und der patriotischen Inbrunst dieser Populationen zu rechnen, welche im Gegenteil massiverweise in die Wahllokale in den frühen Stunden dieses Mittwochs zusammenströmen, zwecks dessen ihre patriotische Pflicht zu verrichten und bei derselben Gelegenheit ihre kategorische Abstoßung diesen Kampagnen der heimtückischen und trügerischen Propaganda gegenüber zu bekunden.

Dieser Wille, zum demokratischen Prozess mit der Beteiligung an der Wahl der Vertreter dieser Bürger innerhalb gewählter Räte und innerhalb der legislativen Institution beizusteuern, hat zu guter letzt den Sieg über alle Manöver und über alle boshaften Anläufe der Feinde der territorialen Integrität des Königreichs hinweg den Sieg davon tragen lassen.   

Die drei Beratschlagungen an diesem Mittwoch haben die Bestätigung von der  Wahl der Unveränderlichkeit eines historischen unumkehrbaren Prozesses gemacht, wo man Marokko ohne seine südlichen Provinzen nicht vorstellen kann und wo diese Provinzen ihre Zukunft außerhalb der marokkanischen Souveränität nicht schmieden können und dürfen.

Denn vor dem Wahltag hat das Verlaufen der Wahlkampagne in einem Klima der Abgeklärtheit und des musterhaften Bürgersinns einen Geist der bewundernswerten Bürgerschaft bei den Einwohnern dieser südlichen Provinzen zur Schau tragen lassen.

Und dies kann nicht andernfalls bewerkstelligt werden, denn diese Populationen leben im Frieden und in aller Ruhe und die südlichen Provinzen durchlaufen eine Dynamik der Entwicklung ohnegleichen, mit einer Wachstumsquote, welche weitgehend dem nationalen Durchschnitt und den Sozialindikatoren höher liegt, welche die Verantwortlichen und die Ädilen der übrigen Städte und Regionen des Königreichs vor Neid erblassen lassen.

Das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen, wo Investitionen in Höhe von 80 Milliarden Dirhams eingespritzt wurden, haben radikal das Antlitz dieser Regionen gezeigt, in dem sie mit modernen Infrastrukturen in den Bereichen der Straßen, der Flughäfen, der Gesundheit, der Bildung, der Stadtausrüstungen, des Wassers und der Elektrizität ausgestattet wurde, was nicht mit dem jämmervollen Zustand vergleichbar ist, der vom spanischen Kolonisator vererbt worden ist.   

Jedoch über diese Wahlen hinweg nahm diese sehr hohe Beteiligungsquote in diesen Konsultationen das Erscheinungsbild eines Referendums ein, wodurch diese Populationen laut und deutlich ihre massive Unterstützung der Autonomie gegenüber als einziger und realistischer Lösung für diesen regionalen Konflikt an die große Glocke hängen, welcher seit mehr als 40 Jahren in diesem meridionalen Teil des Königreichs fortbesteht.

Es geht um eine Art der demokratischen Betreibung ihrer hiesigen Angelegenheiten im Rahmen der Souveränität Marokkos.

In der Tat und bereits seit mehreren Jahren werden die gewählten Räte (Gemeinden, Provinzräte und Präfekturräte sowie Regionalräte) in den drei südlichen Provinzen ausschließlich durch die Söhne der Sahara nach den demokratischen Wahlen gemanagt, was einstimmig durch die internationale Gemeinschaft bejubelt wurde und wird.

Das Managen dieser Räte macht den Populationen und den Führungskräften der Sahara es möglich, sich ins Zeug der Ausübung der lokalen Demokratie innerhalb gewählter Institutionen zu legen, von der gerechten Sicht aus, eine Autonomie zur Anwendung bringen zu können.     

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