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Samstag, den 18. Mai 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Potentialitäten der Sudprovinzen, davon Mitglieder des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (Corcas), haben, in Erklärungen der Map, am 25. März in Laâyoune, unterstrichen, dass die neue Zusammensetzung dieser Institution eine „historische“ Initiative zur Wahrung der nationalen Einheit des Königreichs und zur Förderung der Entwicklung in der Region ist.



Diese Persönlichkeiten haben versichert, dass der Rat, dem seine Majestät König Mohammed VI eine neue Dynamik eingeflösst hat, dazu berufen ist, praktische Vorschläge auf der Basis der Kultur des Dialogs, der Konzertation und der Proximität zu formulieren, in der Absicht, den Aspirationen der lokalen Bevölkerung zu entsprechen und die territoriale Integrität Marokkos zu wahren.

In diesem Zusammenhang, Herr  Chiba Maouelainin, Mitglied des Corcas hat notiert, dass die von dem Souverän  gehaltene Rede, « einen ausschlagebenden Wendempunkt » in der Verwaltung der Frage der marokkanischen Sahara konstituiert und hat hinzugefügt, dass seine Majestät  König Mohammed VI «der Bevölkerung der Region die Verantwortung der Verteidigung der nationalen Einheit im Rahmen der Konzertation innerhalb des Rates hat übernehmen lassen".

Er hat darüber hinaus versichert, dass die königliche Rede den gelungenen königlichen Besuch in mehr als einer Hinsicht krönt und der wie immer die Angebundenheit der Söhne der Sahara der Marokkanität und der nationalen Einheit des Königreichs bewiesen hat.

Die internationale Gemeinschaft ist  dazu aufgerufen, eine Wiederlektüre vom marokkanischen Saharadosseir zu machen und ihre Position im Licht der Ergebnisse des königlichen Besuchs zu revidieren, um definitiv das Dosseir der Sudprovinzen zu schliessen, hat er eingeschätzt.

Seinerseits, Frau Gajmoula Abbi, Mitgliedin des Corcas, hat hervorgehoben, dass die königliche Rede sehr wohlwollend von der Bevölkerung der Sudprovinzen aufgenommen wurde udn hat unterstrichen, dass der Autonomievorschlag  in den Sudprovinzen eine betonte Unterstützung seitens der Bevölkerung der Region zugebilligt bekommen hat.

Und dem hinzuzufügen, dass Corcas praktische Vorschläge hinsichtlich der sozialwirtschaftlichen Probleme der Bevölkerung der Region zu formulieren und zur Ausarbeitung einer Vision über den Autonomievorschlag beizutragen hat.

Für seinen Teil, Herr Omar Bouayda, auch Mitglied des Rates, hat versichert, dass die Rede den Aspirationen udn den Erwartungen der Söhne der Region entsprochen hat und  hat seine Genugutung im Hinblick auf die Zusammensetzung dieser Institution ausgedrückt.

Herr Bouayda hat die Hoffnung gehegt, zu sehen, wie der Rat ein effizientes Instrument und eine Vorschlagsgewalt wird, der im Stande ist, die Entwicklung des lokalen wirtschaftlichen Sektors aufschwingen zu lassen und die Rangs der differenten Sensibilitäten der Sudprovinzen, im allgemeinen, und der Jugendlichen der Region, im besonderen, zu verdichten, zur Verteidigung der territorialen Integrität des Königreichs.

Er hat daneben den Wusnch gehegt, zu sehen, wie der Rat sich den Besorgnissen der Saharabevölkerung zuwendet, in allem, was mit der menschlichen Entwicklung und mit dem sozialwirtschaftlichen Aufschwung der Sudprovinzen in Verbindung steht.

Den selben Ton stimmt Herr Mami Boussif, Mitglied des Rates, an, der die Hoffnung gehegt hat, zu sehen, wie Corcas eine Vorschlagsgewalt wird, um neue Ideen bezüglich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen die Region betreffenden Fragen zu vehikulieren.

„Das wichtigste ist, dass es keinen Vermittler zwischen dem Rat und seiner Majestät gibt, was dieser Institution erlauben wird, dem Souverän ihre Ideen und ihre Vorschläge sowohl betreffs des marokkanischen Saharadossiers als auch betreffs der Fragen der lokalen Entwicklung in ihrem globalen Rahmen vorzubringen“, hat er bestanden, zu präzisieren.

Herr Brahim Ahl Hmad, Mitglied des Rates, hat versichert, dass die königliche Rede einen Schritt auf dem Weg zur Beilegung der Saharafrage konstituiert, die marokkanisch ist und marokkanisch bleiben wird.

„Wir begrüssen inständig diese Initiative und wünschen viel Erfolg seiner Majestät König Mohammed VI », hat er gesagt und hinzugefügt, dass die Gesamtheit der Bevölkerung der Sudprovinzen äusserst über den königlichen Besuch in Laâyoune und in Boujdour glücklich sind und zu Gott beten, damit unsere verirrten Brüder in das Vaterland zurückkehren, in Erwiderung auf die königliche Aufforderung „das Vaterland ist gnädig und barmherzig".

Er hat die positiven und  scharfsichtigen Positionen und Initiativen des Souveräns im Hinblick auf die territoriale Integrität des Königreichs und den Autonomeivorschlag in den Sudprovinzen im Rahmen der marokkanischen Souveränität inständig begrüsst.

Was Frau Fatima Leili, Mitgliedin des Rates, anbetrifft, sie hat angegeben, dass Corcas, mit seiner neuen Zusammensetzung, grosse Hoffnungen zur Beilegung der Saharafrage erschliesst. „Mit diesem Rat, wir verteidigen unsere heiligen Werte und unsere erste nationale Frage. Wir bleiben unseren Objektiven angebunden ".

Ein anderes Mitglied des Rates, Herr Brahim Ghazal, hat den Akzent auf die neue Zusammensetzung des Rates gelegt, der weit repräsentativ aller Saharastämme ist, und somit dieser Institution eine besondere Dimension verleiht.

Für Herrn Abdelmajid Ghazzal, Mitglied des Rates, die königliche Rede legt die Basis zu einer repräsentativen Institution, derer die Sudprovinzen bedürftig waren, um neue Ideen auszulösen   und den Aspirationen und den Erwartungen der lokalen Bevölkerung zu entsprechen.

Er hat den repräsentativen Charakter des Rates, der Vertreter, Schioucks, Jugendliche und Frauen umfasst, lob gepriesen.

Herr Bouzid Hmednah, Mitglied des Rates, hat, was ihn  betrifft, unterstrichen, dass die Bewohner der region danach streben, dass der Rat einen Raum für Konzertation zur Beilegung der Probleme der Sudprovinzen konstituiert udn dass er Vorschläge betreffs der nationalen Einheit und der Entwicklung dieser Region   formuliert.

Seinerseits, Herr  Abdallah Henouni, auch Mitglied des Rates, hat versichert, dass die neue Zusammensetzung dieser Institution dem Rat erlauben wird, eine Vorschlagsgewalt zu werden, die in der Lage ist, die Besorgnisse der Saharabevölkerung objektiv  zu studieren und den Behörden praktische Vorschläge zu unterbreiten, um die Probleme beilegen und zum Prozess der Entwicklung in der Region beitragen zu können.

Seinerseits, Herr Ali Mezliki, Mitglied des Rates, hat hervorgehoben, dass der Rat dazu aufgerufen hat, Lösungen für die Probleme, die die Sudprovinzen erleben, zu formulieren und sie seiner  Majestät zu unterbreiten, und hat hinzugefügt, dass das Wiederstrukturieren dieser  Institution eine Gelegenheit für die Bevölkerung dieser Region konstituiert, um die Probleme zu identifiizeren und Lösungen im Rahmen der Konzertation innerhalb des Rates vorzuschlagen.

Herr Mohamed Taleb, Mitglied des Rates, hat versichert, dass die königliche Rede ein Ereignis grossen Schlagers konstituiert angesichts der starken Bedeutungen betreffs der Frage unserer territorialen Integrität.

Die erhabenen königlichen Orientierungen in dieser Rede werden eine äusserst positive Auswirkung auf die Aktion des Rates in der Zukunft haben und die neue Zusammensetzung dieser Institution wird einen Raum der Konzertation für die Gesamtheit der Komponente der Sudprovinzen konstituieren.

Herr Abdelaziz Abba, Präsident des Gemeinderates von Boujdour, hat den Wunsch gehegt, zu sehen, wie der königliche Konsultativrat für Saharaangelegenheiten  die Probleme udn die Besorgnisse der lokalen Bevölkerung mibringen und Vorschläge präsentieren kann, um zu einer Lösung für die Frage der territorialen Integrität des Königreichs zu gelangen.

Für seinen Teil, Herr Abdellah Chalouk, Aktivist für Menschenrechte, hat versichert, dass die königliche Rede die demokratische Lösung  für die Saharafrage bestätigt hat, derart, dass die Stabilität in der Region garantiert wird und dass  die Saharabevölkerung diese Lösung unterstützen.

Der Rat soll sich den Fragen zuwenden, die in Verbindung mit der lokalen Bevölkerung stehen, und sich mit einem unerschütterlichen Willen wappnen, « die Realität, in dieser Region zu entlarven und dazu beizutragen, eine praktische Lösung  für die Saharafrage zu finden, eine Lösung, die die Stabilität in der Region garantiert".

Herr Maouelainin Abadila, Aktivist für Menschenrechte, hat unterstrichen, dass die königliche Rede eine Vision der Zukunft sowohl des Corcas als auch des Vorschlags  Marokkos betreffs der Autonomie präsentiert hat. Marokko befindet sich somit auf dem guten Weg und  strebt eine bessere Zukunft an, hat er hinzugefügt.

Die Autonomie der Sudprovinzen, die „eine unwiderrufliche Lösung ist, stellt die Wahl dar, die unserem Willen als auch  den Aspirationen seiner Majestät  König Mohammed VI entspricht.

Herr Sidati Ghellaoui, ehemaliger Dirigent der Polisario, hat seine grosse Genugtuung im Hinblick auf den Inhalt der königlichen Rede ausgedrückt, die das Wohlwollen des Souveräns gegenüber den Sudprovinzen wiederspiegelt, und notiert, dass die Bemühung seiner Majestät König Mohammed VI darum, keinen Sandkorn der marokkanischen Sahara zedieren zu wollen, eine Stolzquelle für die lokale Bevölkerung konstituiert.

Ein anderer ehemaliger Dirigent der Polisario, Herr Ibrahim Bellali, hat bemerken lassen, dass die königliche Rede die Herzen der Bewohner der Sudprovinzen getröstet hat und dass sie ihnen die Hoffnung, die sie lange gehegt haben, gegeben hat, und hat behauptet, dass die Zusammensetzung des Rates ein qualitativer Sprung auf dem Weg der Verteidigung der territorialen Integrität und der Verstärkung der Perspektiven der Entwicklung in diesen Provinzen ist.

Die von dem Souverän in der Rede von Laâyoune fixierten Wahlen sind dazu fähig, viele Sachen zu realisieren, in Marokko, im allgemeinen, und in den Sudprovinzen, im besonderen, hat er gesagt.

Seinerseits, Herr M'Barek Nafaoui, politischer Akteur, hat unterstrichen, dass die Wiederstrukturierung des Rates ein Schritt auf dem Weg zur Beilegung der Saharafrage ist und hat  die Bereitwilligkeit der Mitglieder des Corcas erneuert, die Thesen der Separatisten zu durchkreuzen und Vorschläge, die den Erwartungen des Souveräns, der sich jederzeit darum bemüht, einen Ausweg für diesen artifiziellen Konflikt im Rahmen der nationalen Einheit zu finden, gewachsen sind,  auszuarbeiten.

 

 

 

 

 

 


 

 

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