„Marokko befindet sich von nun an und momentan in einer defensiven und rekursiven Position, was die nationale Frage anbelangt, im Rahmen einer Politik der Entschlossenheit, unter Anregung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, welche darin besteht, etliche Provokation zu meistern und definitiv mit der Politik des leeren Stuhls abzubrechen“, betonte Herr El Khalfi in einer Pressekonferenz am Abschluss der wöchentlichen Versammlung in Rabat des Regierungsrates unter der Präsidentschaft des Regierungschefs, Herrn Saâd Eddine El Othmani.

Er hat in diesem Sinne an die Resolution 2351 des Sicherheitsrates sowie an den rezenten Bericht des Generalsekretärs der UNO erinnert, welcher klar und direkt gewesen war, als er Algerien und Mauretanien dazu aufgefordert hat, zu den Verhandlungen ihren Beitrag zu leisten, zwecks dessen eine politische Lösung zu erzielen. Dies bestätigt durchaus, dass es sich um einen regionalen und nichtbilateralen Konflikt handelt, wie dies die Feinde der territorialen Integrität des Königreichs in Umlauf bringen, präzisierte er.

Dieser Bericht verweist auf die Empfehlung 66 des Berichts des Generalsekretärs der Vereinten Nationen vom 14. April 2008, nach vier Verhandlungsrunden, unter der Ägide des vergangenen UNO-gesandten, Peter Van Walsum, welcher den Realismus und den Konsens aufgebracht hat, nach dem Marokko seinen Autonomievorschlag unterbreitet hat, fügte er hinzu.

„Wir befinden uns vor konkreten Elementen, welche vom Bericht des Generalsekretärs der UNO und von der Resolution des Sicherheitsrates oder noch von der Position der Vereinigten Staaten im Rahmen ihres Budgetgesetzes für das Geschäftsjahr 2017 und des damit in Verbindung stehenden Berichts formuliert wurden, nebst dem Rückzug Malawis seiner Anerkennung der Puppenentität“, stellte der Minister fest.

Der Minister bekräftigte, dass der Entscheid dieses afrikanischen Staates die Behauptungen widerlegt, ihnen zufolge, dass die Wiederintegration Marokkos in die afrikanische Union Ende dem Prozess des Rückzugs der Anerkennung der chimärischen Republik bereiten würde, darauf hinweisend, dass all diese Entwicklungen im Rahmen der Politik der Entschlossenheit Marokkos intervenieren, welche ihre Früchte getragen hat.

Herr El Khalfi hat in diesem Sinne daran erinnert, dass allein 37 Staaten ihre Anerkennung der sogenannten DARS zurückgezogen haben, davon 18 in Afrika, 17 in Amerika und 2 in Asien, nach dem sich ihre Anzahl zuvor auf mehr als 80 belaufen hat.

Überdies stellte Herr El Khalfi fest, dass die Niederlage der Feinde der  territorialen Integrität Marokkos sich in Guergarate illustrieren lässt, nach dem der Bericht des Generalsekretärs der UNO die Position des Königreichs begrüßt hat, notierend, dass sie (die Feinde) somit der internationalen Gemeinschaft in die Quere gekommen sind.

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