Dieselbe Quelle gab an, dass der König Mohammed VI und Wladimir Putin ihre kräftige Beunruhigung im Hinblick auf die rezenten Entwicklungen der Frage der marokkanischen Sahara bekundet haben, im Besonderen im Hinblick auf die rezenten „Entgleisungen“, in Anspielung auf die Erklärungen des Generalsekretärs der UNO, Ban Ki-moon, sodass sie gemeinsam beschlossen haben, die Koordination zu konsolidieren und den Kontakt aufrechtzuerhalten, bis ausgeglichene und fruchtbare Ergebnisse erzielt werden werden.

Diese Gespräche zwischen den Leader der beiden Staaten intervenieren in einer äußerst sensiblen Situation, besonders da die Vereinten Nationen dabei sind, ihren jährlichen Bericht zu veröffentlichen, der diesmal in nichtnormalen und gespannten Bedingungen zustande kommt, auf Grund der strengen Position Marokkos bezüglich der rezenten Entgleisungen des Generalsekretärs der UNO, Ban Ki-monn und des Anstiegs, der in der Position des Königreichs gegenüber der Mission der MINURSO darauf folgte.

Dieselbe Quelle fuhr fort, dass der König Mohammed VI dem russischen Präsidenten seine vollkommene Zufriedenheit betreffs des letzten Königlichen Besuchs in Moskau äußerte, eines Besuchs, der den Weg für neue Aussichten für die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Staaten ebnete.

Immer derselben Quelle zufolge haben der König Mohammed VI und der Präsident Putin den Fortschritt begrüßt, die die bilateralen Beziehungen dank der Partnerschaften erfahren. Überdies haben sie ihre Absicht gehegt, den sie mit einander verbindenden politischen Dialog weiterhin zu fördern, ganz davon zu schweigen, miteinander voll und ganz im kulturellen, wirtschaftlichen, politischen und sicherheitlichen Bereich zu kooperieren.

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